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Peter Amstutz

Sein Vater war in den Folgejahren nicht willens und auch nicht in der Lage den innovativen und investitionsfreudigen Sohn zu unterstützen. Ulrich Imboden folgte dennoch seinem unternehmerischen Instinkt. Mit den Kraftwerksbauten in den 50er Jahren wuchs die Firma auf über 700 Mitarbeiter an und war damit zeitweise die grösste Privatfirma der Schweiz. Eine grosse Affinität hatte der Bauführer Ulrich Imboden vor allem für Hochgebirgsbaustellen. Zusammen mit dem Gletscherpiloten Hermann Geiger revolutionierte er den Baustellentransport via Flugzeug und gilt heute als Pionier im Berghütten- und Hochgebirgsbau. Im Alter von 77 verstarb der Unternehmer Ulrich Imboden 1988.

Alter Standort in St. Niklaus

In St. Niklaus fängt er an, der junge, dynamische Bergführer Ulrich Imboden, mit 5–10 Arbeitern und einem ersten Auftrag des Kantons für eine Strasse in St. Niklaus. Weitere Tiefbauarbeiten in der Region folgen. Die Unternehmung beginnt zu expandieren.

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Niederlassung in Zermatt 1943

1943

Die Niederlassung Zermatt wird errichtet; bald ausgebaut und vergrössert, bezieht sie 1960 ihren definitiven Standort «Im Spiss». Die Sanierung zahlreicher Berghütten (u.a. Rothorn-, Weissmies-, Mutthorn- und Solvayhütte) ist nur der Anfang für spätere Pionierleistungen im Hochgebirge.

Krafwerkbauten Grand Dixence

1947–1950

Einen Markstein in der Entwicklung der Unternehmung setzt die nun beginnende Ära der Kraftwerkbauten. Die Expansion hält an, vor allem im Tief- und Untertagebau. Und mit den Jahren wächst die Unternehmung auf über 500 Beschäftigte zur grössten Schweizer Privatfirma.

Niederlassung Sieders

1951

Niederlassung Tiefbau SA, Siders, mit Tätigkeitsfeld Mittel-/ Unterwallis.

Steinbruch Kalpetran

bis 1954

Betrieb Steinbruch Kalpetran (Quarzitplatten) mit Vertrieb europaweit.

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Kieswerk Randa und Zermatt

1960

Inbetriebnahme Kieswerke Randa und Zermatt.

Mitarbeiter

1961

Gründung Personalfürsorgestiftung der Bauunternehmung Ulrich Imboden.

Sitz Staldbach, Visp

1963

Der Sitz der Unternehmung wird von St. Niklaus nach Visp verlagert, mit Werkhof Staldbach/Visp.

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1982

Neue Dienstleistungen werden angegliedert: Beton bohren und fräsen und Einbringen Vakuumbeton.

1985

Die Familienunternehmung Ulrich Imboden feiert ihr 50jähriges Bestehen mit einer Belegschaft von 350 Mann.

1987

Die Unternehmung wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, bleibt aber ausschliesslich in Familienbesitz. Die Leitung der Unternehmung wechselt in die 2. und 3. Generation.

1995

60 Jahre erfolgreiche Tätigkeit im Hoch-, Tief- und Untertagebau. Der fortschreitenden Rationalisierung, Modernisierung, und der wirtschaftlichen Entwicklung folgend, beschäfigt Imboden aktuell 280 Mitarbeiter, davon 190 Einheimische.

1996–1997

Einführung des Qualitätsmanagements nach ISO 9002 (Zertifizierung 1997). Umsetzung der gesetzlichen Arbeitssicherheits-Normen der eidg. Koordinations-kommission für Arbeitssicherheit.

1996

Gründung der Gruppe LEDIT (Losinger, Evéquoz, Dénériaz-Imboden-Theler), mit langjähriger Erfahrung in allen Sparten des Untertagebaues.

1997

Inbetriebnahme Betonfabrikation Visp/Staldbach

Camping, Restaurant Stalddbach, Visp

1999

Übernahme Hotel, Restaurant und Camping Staldbach, Visp.

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2000

Beteiligung an Moix & Zorzi, Sion (Ankerarbeiten). Ausstattung Kies- und Betonanlage Randa mit neuester Technologie Abbruch Hotel, Restaurant und Camping Staldbach Projektierung neuer Werkhof, Kantine und Verwaltungsgebäude

2002

Anwendung neue Betonnorm EN 206

2003

Einführung Holding-Struktur

2004

Olivier Imboden (dritte Imboden-Generation) übernimmt von Werner Imboden (der in den wohlverdienten Vorruhestand geht) die kaufmännische Leitung der Unternehmung.

Neubau Werkhof Staldbach

2004–2005

Neubau Werkhof Staldbach

Neubau Restaurant, Kantine, Personalunterkunft Staldbach

2006

Neubau Verwaltungsgebäude mit Restaurant, Personalunterkunft und Kantine.

Betonproduktion Staldbach

Zertifizierung Betonproduktion Werke Staldbach und Randa nach EN 206-1:2000

Restaurant Staldbach

2007

Eröffnung Restaurant Staldbach

Umzug der Administration Visp in die neuen Büroräumlichkeiten im Verwaltungsgebäude Staldbach.

Kies-, Beton- und Belagswerk Sevenett

2009

Erwerb Kies-, Beton- und Belagswerk Sevenett, bei Visp.

Erweiterung der Produktionspalette Beton um einen weiteren Standort. Neu verfügt die Unternehmung nun auch über ein Belagswerk mit hoher Kapazität. Als Ergänzung zu diesen umfangreichen Produktionsstätten wird neben dem Areal Sevenett auch ein anliegender Werkhof übernommen.

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Feierlichkeiten zum 75-Jahr-Jubiläum

2010

Feierlichkeiten zum 75-Jahr-Jubiläum; Konzept «Palazzo Staldbach»: Zwei Abende in einem speziellen Spiegelzelt für Mitarbeiter und geladene Gäste.

2011

Zusammenarbeitsvertrag zwischen Aeschlimann AG und Ulrich Imboden AG zwecks Bitumenproduktion (Gussasphalt).

2012

Umbau Betonanlage Sevenett Erstellung Absetzbecken Sevenett.

Erweiterungsbau Parkhaus Imboden Zermatt

2012/2013

Parkhaus Airport Zermatt.

2013

Aufbau einer firmeneigenen Belagsgruppe.

2015

Strategische Erweiterung: Kauf Depot und Magazin in Saas-Fee.

Mit Sandra Imboden als Bauführerin tritt die vierte Imboden Generation in das Kader.

2017

Erweiterung der Belagsanlage für die Warmzugabe von Recyclingmaterial.

2018

Sandra Imboden wird zur ersten Walliser Baumeisterin; die vierte Generation ist bereits im Betrieb tätig: Neben Sandra Imboden auch ihr Bruder Patrick Imboden, sowie Jean-Pierre Imbodens Sohn Yannic Imboden

2019

Schweizweit erstmaliger Einbau von Plastik im Belag; Teststrecke in Zermatt

2020

«SchnuggeliTV» und eigener Imboden-Song «Lüäg das si wiär» wird zum viralen Hit

Schweizweite Vorreiterrolle in der Bekämpfung der Pandemie

Ausstattung aller Baustellen mit einem Defibrillator

Aufbau Abteilung «digitales Bauen»

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