Bis August 2018 entstehen mit der Überbauung «Weidepark» in Visp 14 neue Eigentums­wohnungen mit allen Vorzügen des modernen Wohnens. Unter der Leitung des BauAtelier12 hat ein Planungs­team aus ArchitektInnen, Raum- und Lichtgestaltern sowie Gebäudetechnik­planer ein modernes und für das Oberwallis bislang einzigartiges Wohnkonzept erarbeitet. Mit der Fertigstellung des Erweiterungs­baus der Fux Campagna entsteht mit dem Weidepark nun ein sehr schöner familien­freundlicher Innenhof.

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www.weidepark.ch

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Für die arch + construct AG in Thun erstellt die Ulrich Imboden AG an der Bielastrasse in Brig-Termen zwei Einfamilienhäuser. Mitte August 2018 konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden. Nun sind die Arbeiten kurz vor der Vollendung.

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Die Sanierung und der Ausbau des bestehenden Vispertaltunnels wurde an die ARGE TUVI vergeben. Erste Installationsarbeiten begannen mit der Schliessung des Tunnels. Die Ausbrucharbeiten beginnen dieser Tage. Der Gesamtauftrag dauert ca. 2 ½ Jahre.

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Im Oktober 2020 hat die Ulrich Imboden AG eine schriftliche Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Ganz so viel falsch läuft in der Unternehmung offensichtlich nicht. Denn die Bewertungen sind exorbitant hoch. Dies beweist einmal mehr, dass sich Investitionen ins Human Kapital und der Imagepflege durch gezielte Kommunikation ausbezahlen.

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Am 12 März 2022 fand das 4. Firmen Hockey Plauschturnier in Brig statt.

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Personenaufzug bald beendet—nun folgt die Strassenverbreiterung. Die Kirchbrücke ist für den Zermatter Tourismus wichtig. Tausende Selfies werden hier jährlich mit dem Matterhorn im Hintergrund geschossen. Um dieses Bedürfnis einerseits, aber auch die Verkehrserschliessung, sowie der Zugang zur Uferstrasse zu optimieren, wird die Kirchbrücke entsprechend umgebaut. Die Ulrich Imboden AG befindet sich in der abschliessenden zweiten Bausaison; die Brücke kann im Herbst ihrer geplanten Bestimmung übergeben werden.

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In die ARA im «Schwarzen Graben» werden in den nächsten Jahren mehrere Millionen investiert. Ziel der Investitionen ist die Erhöhung der Kapazitäten. Die Ulrich Imboden AG wurde mit den Tiefbau- und Hochbauarbeiten beauftragt. Dank einem vierten Reinigungsbecken wird die Kapazität um ein Viertel erhöht. In der ARA werden die Abwässer von Visp, zahlreichen umliegenden Gemeinden, sowie auch von der sich in unmittelbarer Umgebung befindlichen Lonza gereinigt.

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Mit dem «MC2» wird bereits das dritte von fünf Gebäuden im Ibex®-Biopark erstellt. Auch dieses Gebäude dient dereinst zur Produktion von Medikamenten. Die Baumeisterarbeiten für das neue Gebäude übernimmt die ARGE THUIplus.

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Die Bautagung 2021 stand Ende November 2021 unter dem Titel «Investition in Mitarbeitende». Verschiedene Referenten erklärten dabei wie qualifiziertes Personal zum nachhaltigen Unternehmenserfolg beitragen. Einer der Referenten war CEO Olivier Imboden.

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Die Vorsorgestiftung des Walliser Gesundheitssektors PRESV realisiert derzeit am Jesuitenweg in Glis eine Wohnüberbauung mit drei Gebäudekomplexen mit Einstellhalle und insgesamt 54 Wohneinheiten. Der Rohbau wurde bis Ende November 2017 fertigerstellt. Bis Ende Jahr folgten noch Zwischenwände und Zuputzarbeiten. Ab Ende Januar wurden mit dem Ausbetonieren der Deckendurchbrüche und mit den Vormauerungen in den Häusern wieder begonnen. Diese Arbeiten konnten auf Mitte April abgeschlossen werden. In einem kleinen Zusatzauftrag wurde neben der Einfahrt zur Tiefgarage ein Kehrichthäuschen erstellt. Aktuell finden diverse kleinere Fertigstellungsarbeiten statt.

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In den Kleegärten nahe Bahnhof Nord entsteht das Mehrfamilienhaus «Zuber». Erstmals wurde hier die DOKA-Schalung eingesetzt. Es ist dies eine Testbaustelle, um abzuklären ob ein vollständiger Wechsel des Schalungssystems in Frage kommt.

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Wir erinnern uns zurück: Im Herbst letzten Jahres konnte mit grosser internationaler Beachtung die neue 3S-Bahn Trockener Steg – Klein Matterhorn in Betrieb genommen werden. Nach Erlangen der Baubewilligung starteten Anfang 2019 sogleich die Bauarbeiten für eine identische Bahn, diesmal von Testa Grigia aufs Klein Matterhorn. Die erste Bausaison ist nun zu Ende.

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Die neue 3S-Bahn Testa Grigia – Klein Matterhorn ging bereits im Februar 2021 in die dritte Bausaison. Die Bauarbeiten vor allem auf dem Klein Matterhorn sind wegen den sehr knappen Platzverhältnissen sehr schwierig. Auch die Bauweise, wonach man die Station von oben nach unten erstellt, stellen die Baufachleute vor grosse Herausforderungen. Die Baumeisterarbeiten sind jedoch weit fortgeschritten, die Abläufe mit der Zuliefer-Materialseilbahn optimiert und die Mannschaften der Ulrich Imboden AG und der italienischen Partnerfirma Cogeis SpA bestens eingespielt. Die Zermatt Bergbahnen AG will die neue Bahn auf die Sommersaison 2022 eröffnen.

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Im Auftrag für die IBP AG von Inhaber Walter Nellen erstellt die Totalunternehmerin Nussbaum AG das Mehrfamilienhaus «Avenir» in Baltschieder. Das Haus entsteht verkehrsgünstig an der Ringstrasse. Baubeginn soll noch vor den Baumeisterferien sein.

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Die Einwohnergemeinde hat die Neugestaltung des Spielplatzes Winkelmatten bei der Ulrich Imboden AG in Auftrag gegeben. Dabei wurde der Spielplatz umgebaut und die Spielgeräte ersetzt. Es wurden zwei neue Tischkombinationen aus Holz erbaut, welche mit einem Sonnensegel überdeckt werden. Ebenfalls wurden Fundamente für eine Spielplatztafel, Zaunpfosten, Vulkanturm und Netzschaukel sowie für einen Kletterfels erstellt.

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Bekanntlich entsteht in Brig ein Spitalneubau; das Spital in Visp wird aufgehoben. Damit werden die baulichen Voraussetzungen geschaffen, damit das Spitalzentrum Oberwallis (SZO) seine Leistungen an einem einzigen Standort in Brig konzentrieren kann. Bei den bislang ausgeschriebenen Arbeiten liegt die ARGE THUI Spital beim Neubau Parking an erster Stelle. Eine Vergabe ist infolge noch fehlender Baubewilligung bislang noch nicht erfolgt.

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Die 50 jährige Getwingbrücke wies gravierende Mängel bezüglich Statik auf. Deswegen kam die Einwohnergemeinde Zermatt nicht umher einen Ersatzneubau zu erstellen. In Folge Tiefwasserstand mussten viele Arbeiten in den Wintermonaten erfolgen. Um zukünftige Abriebeschäden der Vispa im Bachbett zu verhindern wird die Brücke teilweise mit ultrahochfesten Faserbeton erstellt. Die Brücke soll diesen Sommer der Gemeinde übergeben werden.

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Klimaziele sind in aller Leute Munde. Die Reduktion des CO2-Ausstosses betrifft jeden. Auch die Ulrich Imboden AG. Als Mitglied der Energie-Agentur der Wirtschaft verschreibt sich die Unternehmung freiwillig dem Klimaschutz und fördert die Energieeffizienz. Damit setzt sich die Unternehmung aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein. Zudem wurde von «Climate Services» der jährliche CO2-Ausstoss ermittelt. Nun gilt es mit geeigneten Massnahmen den Ausstoss weiter zu reduzieren.

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Die Luftseilbahn Stalden-Staldenried-Gspon wird vollständig erneuert. Obwohl die Konzession noch nicht ausgelaufen ist, entschlossen sich Betreiber und die Gemeinden auf Grund der bevorstehenden Sanierungen zum Abriss und Neuaufbau. Die bisherige Luftseilbahn war 67 Jahre in Betrieb und war in den Anfangsjahren ein wichtiges Transportglied ins Tal. Die Ulrich Imboden AG erstellt die Bergstation und die obersten Stützen. Verantwortlicher Polier ist Stefan Leiggener.

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Im nächsten grossen Tunnellos der A9 wird der bestehende Vispertaltunnel saniert und autobahntauglich gemacht. Nach Offerteröffnung, lediglich unter Beurteilung des Preisangebots, liegt die ARGE ATV an erster Stelle. Derzeit werden die drei eingegangenen Offerten analysiert. Gemäss Bauherr sollen bereits im Spätherbst 2019 mit den Bauarbeiten begonnen werden können.

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In Saas-Fee wird das Parkhaus am Dorfeingang saniert. Ein fehlender Oberflächenschutz, teilweise offenliegende Bewehrung, teilweise fehlende Brand- und Erdbebensicherheit machten eine Sanierung unabdingbar. Ein Ersatzneubau wurde auf Grund der dreimal höheren Kosten verworfen. Die Arbeiten in der zweiten Etappe starteten im Mai und werden bis Ende Jahr andauern. Die umfangreiche Arbeit wird als Arbeitsgemeinschaft von SikaBau AG und Ulrich Imboden AG ausgeführt.

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Das werkseigene Areal «Sevenett» wird fit gemacht für die nächste Generation. Um den zukünftigen technischen Anforderungen zu genügen, hat sich die Ulrich Imboden AG dazu entschlossen neben der bestehenden Betonproduktionsanlage eine zweite zu installieren. Beide Anlagen sich so angeordnet, dass sie vom selben Kommandoraum steuerbar sind. Der grosse Vorteil dieser Kombination liegt darin, dass man bei erhöhtem Ausstoss nicht mehr auf die alte und nicht mehr den technischen Anforderungen entsprechenden Anlage im Staldbach ausweichen muss. Zudem sind so Revisionen und Reparaturen jederzeit und nicht nur in den Wintermonaten möglich. Die alte Anlage im Staldbach bleibt bestehen, wird technisch umgerüstet und dient zukünftig zur Produktion von BigPacks, welche mittels einer mobilen Betonanlage Ultra-Hochfaser Beton produziert werden kann.

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Grosses Sicherheitsdispositiv wegen GGB. Für Jan und Viktoria Schnydrig erstellt die Ulrich Imboden AG ein neues Mehrfamilienhaus. Dabei wurde ein altes zweistöckiges Wohnhaus abgerissen. Die engen Platzverhältnisse erforderten die Erstellung der Baugrubensicherung mittels Bohrpfählen.

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Nach den umfangreichen Aushubarbeiten begannen im August 2019 die Betonarbeiten. Nach der Erstellung der Einstellhalle, konnten die Wasserpumpen abgestellt und rückgebaut werden. Die Spundwände werden Anfang Jahr gezogen, ehe dann nach mit der Erstellung der drei Wohnhäuser im Februar 2020 gestartet werden kann. Die Häuser werden etappenweise erstellt. Erstmals wurde eine Totalstation für das Abstecken im Hochbau eingesetzt.

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Die Arbeiten am zweiten Gebäudekomplex «MC2» schreiten mit riesigen Schritten voran. Das Bauprogramm ist zwar eng, die Meilensteine konnten aber bislang alle eingehalten werden. Inzwischen erhielt die ARGE THUIplus auch den Auftrag im Innern des Gebäudes den Monobeton einzubringen und das Mauerwerk zu erstellen. Zwischen dem MC1 und dem MC2 entsteht mit dem I12 Infra ein weiteres Gebäude. Dieses Gebäude wird zum Kühlen und als Tankfarm genutzt. Auch dieser Auftrag darf die ARGE für Lonza ausführen.

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Nachdem Ende September 2018 mit der 3S-Bahn zwischen Trockener Steg und Klein Matterhorn ein wahrhaftiges Jahrhundertprojekt eröffnet wurde, steht nun bereits das nächste Highlight in der Geschichte der Zermatter Bergbahnen AG an. Nämlich der Bau einer weiteren 3S-Bahn aufs kleine Matterhorn, diesmal startend auf Testa Grigia. Damit entsteht die höchste Alpenüberquerung, die mit Seilbahn machbar ist. Die Bahn wurde mit rund 30 Millionen Franken budgetiert. Die neue Bahn erstellt das eingespielte Konsortium Cervino, bestehend aus Ulrich Imboden AG und Cogeis SPA, wobei die Ulrich Imboden AG die Federführung inne hat.

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Die ARGE Gebidem wurde mit den Sanierungsarbeiten an der Anlage der Swisscom Broadcast AG und dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS auf dem Gebidum bei Visperterminen beauftragt. Der Sanierungsaufwand beinhaltet hauptsächlich Anpassungen an der Gebäudetechnik und im Gebäudeinnern gemacht.

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Der Abschnitt «Chipfen» auf der Kantonsstrasse zwischen Stalden und St.Niklaus wird derzeit durch die Ulrich Imboden AG saniert. Die Bauarbeiten starteten bereits im März 2021 und dauern unter ständigem Verkehr bis Juni 2022.

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Die Alpe Jungen oberhalb St. Niklaus erhält ein neues Bergrestaurant mit Platz für rund 30 Gäste. Der Baubeginn wurde infolge Einsprachen zweier Verbände um über zwei Jahre verzögert. Der kleine Gastbetrieb soll Ende Juli 2018 eröffnet werden.

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Bis Ende 2023 müssen alle 1‘800 Schweizer Bahnhöfe behindertengerecht umgebaut sein. So muss auch der Bahnhof Kalpetran umgebaut werden. Es entstehen zwei durchgehende Aussenperrons, die für mehr Komfort beim Ein- und Aussteigen sorgen. Das jetzige Bahnhofgebäude wird abgerissen und ersetzt durch ein Wartehäuschen sowie eine Technikkabine mit der gesamten Stellwerktechnik. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 12 Millionen Franken. Die Arbeiten hierzu begannen Anfang Juli 2019.

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Im Zentrum von Visp entsteht – getreu nach dem Motto «verdichtetes Bauen» eine Überbauung mit rund 40 Wohneinheiten. Die Rohbauarbeiten sind demnächst abgeschlossen. Praktisch alle Wohneinheiten sind bereits verkauft. Der Einzugstermin ist auf April 2022 terminiert.

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Da entsteht ein Jahrhundertwerk. Einmal mehr. Dank der neuen 3S-Bahn zwischen Testa Grigia und Klein Matterhorn wird die höchste Alpenüberquerung – zu Fuss – Tatsache. Und schon landen die Verantwortlichen der Zermatt Bergbahnen AG einen nächsten Coup: Eine Weltcupabfahrt vom Klein Matterhorn nach Italien. Das Vorhaben wird erst möglich nach dem Bau eben dieser Bahn. Die Arbeiten schreiten trotz teils widrigen Wetterverhältnissen voran. Teilweise wird die Bahntechnik bereits jetzt installiert. In den Wintermonaten soll der Holzbau forciert werden.

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Schweizweit erstmals wurde in Zermatt im Juni 2019 ein Belag mit Kunststoffanteil eingebaut. Die weltweiten Diskussionen bezüglich Kunststoffabfällen sind omnipräsent. Nun hat die schottische Firma MacRebur eine mögliche Lösung das Problem zu minimieren. In den warm produzierten Belag werden Recycling-Kunstoffabfälle eingemischt, die sonst verbrannt werden müssten. Der Produzent spricht im Resultat von einem strapazierfähigeren und langlebigeren Belag. Die Ulrich Imboden AG hat mit dem Produzenten einen Exklusivvertrag abgeschlossen, die Mischung im Sevenett vorgenommen und schliesslich den Belag auch in Zermatt eingebaut. Es ist dies eine Teststrecke, die Aufschluss geben soll, wie sich die klimatischen Unterschiede auf den Belag auswirken.

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Mitten in Visp entsteht ein neuer Gebäudekomplex mit insgesamt 40 Wohnungen. Damit folgt das Projekt dem Willen der Gemeinde, wonach im Zentrum verdichtet zu bauen ist. Die Abbrucharbeiten der bestehenden Gebäude starten frühestens im Frühjahr 2020.

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«Summa Lodge», Zermatt: Nach historischen Ausgrabungen ist der Bau in Ausführung An schöner Hanglage entsteht in Zermatt das gediegene mehrstöckige Einfamilienhaus «Summa Lodge». Der Zugang zum Haus erfolgt über einen Zugangsstollen, obschon es in unmittelbarer Nähe bereits zwei Zugangsstollen gibt. Der Ausbruch vom Vertikalschacht und die Ortbetonbauarbeiten vom Neubau wurden zeitgleich und mit mehreren Polieren ausgeführt. Die Bauarbeiten sind weit vorangeschritten.

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An zentraler Lage in der Nähe der Kirche in Zermatt weicht ein altes Walliser Mehrfamilienhaus einem modernen Neubau. Geplant sind auf fünf Wohngeschossen insgesamt 22 Wohneinheiten, vom Studio bis zur 3 ½ Zimmerwohnung. In den zwei Untergeschossen sind Technik, Kellerräume, Skiraum, Waschküche und ein Lagerraum für die Bauherrschaft untergebracht. Baustart war 23. April 2018. Es ist dies die letzte grosse Baustelle von Polier Armand Bumann, der per Ende Jahr in seinen Vorruhestand geht.

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Die ARGE Gebidem wurde mit den Sanierungsarbeiten an der Anlage der Swisscom Broadcast AG und dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS auf dem Gebidum bei Visperterminen beauftragt. Der Sanierungsaufwand beinhaltet hauptsächlich Anpassungen an der Gebäudetechnik und im Gebäudeinnern.

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Nachdem die erste Etappe, welche den Bau des Personenaufzugs, sowie die Treppe mit dem Abstelltaxiplatz beinhaltete, termingerecht bis Juli fertiggestellt wurde, begannen die Arbeiten an der Erweiterung der Kirchbrücke.

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Aletsch Immobilien AG erstellt an guter Lage in Lalden und in leichter Hanglage ein Terrassenhaus mit insgesamt acht Wohneinheiten. Nach der umfangreichen Hangsicherung schreiten die Betonarbeiten gut voran.

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Die umfangreiche Sanierung der Parkhäuser P3 und P5 in Saas-Fee ist vorerst abgeschlossen, so dass die Parkhäuser für die Wintermonate vollumfänglich wieder benutzt werden können. Die Sanierung erfolgte durch Einbringung von Ultra-Hochleistungs-Faserbeton und einer Sika-Beschichtung. Für den speziellen Beton hat die Ulrich Imboden AG eine eigene mobile Betonanlage angeschafft und in einer Eigenfabrikation für die lokale Produktion ungenutzt. Nach Ostern 2022 erfolgen Fertigstellungsarbeiten vor allem in der Beschichtung.

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Die neue 3S-Bahn Testa Grigia – Klein Matterhorn ging mit Verspätung in die zweite Bausaison. Die Bauarbeiten vor allem auf dem Klein Matterhorn sind wegen den sehr knappen Platzverhältnissen sehr schwierig. Auch die Bauweise, wonach man die Station von oben nach unten erstellt, stellen die Baufachleute vor grosse Herausforderungen. Die Baumeisterarbeiten sind jedoch weit fortgeschritten, die Abläufe mit der Zuliefer-Materialseilbahn optimiert und die Mannschaften der Ulrich Imboden AG und der italienischen Partnerfirma Cogeis SpA bestens eingespielt. Die Zermatt Bergbahnen AG will die neue Bahn auf die Sommersaison 2022 eröffnen.

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Seit letztem Herbst erstellt die Ulrich Imboden AG das neue Aparthotel «Naco» in Zermatt. Der Neubau entsteht auf dem Boden des ehemaligen Tennisplatzes des Hotel Arca.

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In die ARA im «Schwarzen Graben» werden in den nächsten Jahren mehrere Millionen investiert. Ziel der Investitionen ist die Erhöhung der Kapazitäten. Die Ulrich Imboden AG wurde mit den Tiefbau- und Hochbauarbeiten beauftragt.

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Die Ulrich Imboden AG wurde mit der Sanierung der Terbinerstrasse, Los 3 beauftragt. Das Los 3 beinhaltet die Sanierung ab der Kurve Bella Vista bis zum Ortsende. Die Arbeiten werden in mehreren Etappen ausgeführt, damit der Verkehr jederzeit passieren kann sowie sämtliche privaten Einfahrten gewährleistet sind.

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Die Strasse hinauf nach Grächen wird saniert. Die Ulrich Imboden AG durfte den Abschnitt Riedacher realisieren. Das Arbeiten unter Verkehr und mit Ampelbetrieb hat während der gesamten Bauzeit sehr gut funktioniert. Im nächsten Monat soll der Abschnitt dem Bauherrn übergeben werden.

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In Visp entsteht ein neues Gebäude für die Berufsfachschule. Auf vier Stöcken mit je sechs Klassenzimmern werden künftig die Chemie-, Gesundheits- und Sozialberufe unterrichtet. Damit erneuert man einerseits die staatliche Infrastruktur und passt sie an die neuen Bedürfnisse an und andererseits schafft man wieder die Zusammenlegung aller Klassen an einen Standort, weil zwischenzeitlich einige Klassen ins BioArk-Gebäude, nahe Lonza, umgezogen sind. Erstmals kommt hier auch «BIM-to-Field» beim Verlegen der Bewehrung zum Einsatz. Eisenlegerpläne gibt es so keine mehr.

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Mitten in Visp entsteht mit dem Namen «VispCity» ein neuer Gebäudekomplex mit insgesamt 40 Wohnungen. Nach unfassbaren fast dreizehn Monaten konnte das Projekt vor wenigen Monaten endlich die Baubewilligung erlangen. Mittlerweile sind die Bauarbeiten gestartet.

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Die Garage B. Studer AG erstellt in der Industriezone in Raron eine neue grosszügige KFZ-Werkstatt. Die Arbeiten begannen bereits im Herbst 2017 und dauerten bis Ende Mai 2018.

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Nach einer kurzen Winterpause wurden die Arbeiten Ende Januar 2019 bereits wieder in Angriff genommen. Nach zwei Betonieretappen ist die geschwungene Brücke nun am anderen Ende angekommen. Inzwischen ist auch das nächste Los der Brücke ausgeschrieben. Es ist dies ein Tagbautunnel.

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Im Juli 2018 erlitt die ARA «zum Stäg» der Gemeinde St. Niklaus aufgrund einer durch einen Murgang ausgelösten Überschwemmung Totalschaden in der Ausrüstung. Seither mussten Notmassnahmen eingeleitet und das anfallende Abwasser physikalisch und chemisch gereinigt werden, um es danach in die Vispa einzuleiten. Nun wird die Anlage umfassend saniert. Der Auftrag hierzu wurde an die Arbeitsgemeinschaft Sika Bau AG und Ulrich Imboden AG vergeben.

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Die Arbeiten für die Strassensanierung Durchfahrt Bitsch wurden an die Ulrich Imboden AG vergeben. Die Arbeiten beinhalten die Lärmsanierung der Durchfahrt Bitsch auf einer Länge von ca. 550 m. Im Rahmen der Sanierung wird auch ein neuer Kreisel als Anschluss in Richtung Ried-Mörel erstellt. Die Arbeiten werden im Herbst 2021 beendet.

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Zwischen August und Oktober 2021 wurde im Auftrag des Kantons der Streckenabschnitt Bildackerkreisel bis Wanne Ost in Glis/Gamsen saniert. Mit einer Gesamtfläche von 18‘000 m2 war es 2021 für die Ulrich Imboden AG der grösste Streckenabschnitt. Insgesamt wurden 9‘500 to Belag eingebaut.

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Die Getwingbrücke in Zermatt ist die am meisten befahrene Brücke im Weltkurort. Das 50 jährige Bauwerk weist gravierende Mängel auch bezüglich der Statik auf. Deswegen kommt man um einen Ersatzneubau nicht herum. In Folge Tiefwasserstand müssen die Arbeiten in den Wintermonaten erfolgen. Es muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Um zukünftige Abriebeschäden der Vispa im Bachbett zu verhindern wird die Brücke teilweise mit ultrahochfesten Faserbeton erstellt. Für die Ulrich Imboden AG ein Novum.

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Am Jasminweg in Visp realisiert die Ulrich Imboden AG die neue Überbauung «Jasminweg 2». An selber Stelle entstand zwischen 2014 und 2016 die Überbauung «Jasminweg 1» mit insgesamt 92 Wohnungen. Im Nachbarkomplex entstehen insgesamt 54 Wohneinheiten in zwei Gebäuden.

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Die Strasse Täsch-Zermatt wird etappenweise saniert. Der Abschnitt im «Mettelsand» wurde an die Ulrich Imboden AG vergeben. Es ist dies der Abschnitt wo die Strasse nach Täsch Richtung Zermatt zu steigen beginnt. Für die Bauarbeiten musste die alte Strasse abgerissen und für den Verkehr eine provisorische Strasse erstellt werden

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Zwischen Juli und September 2019 wurde die Nordröhre des Tunnels Visp asphaltiert. Obwohl die Röhre nun asphaltiert ist, muss noch rund 1 ½ Jahre vergehen, bis der Verkehr rollen kann. Insgesamt wurde eine Strecke von 4.4 Kilometer asphaltiert und total 15‘000 Tonnen Asphalt eingebracht. Die Asphaltarbeiten waren recht anspruchsvoll; der Bauherr war mit der erbrachten Leistung sehr zufrieden.

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Die schweizerische Hauptstrasse Visp — Stalden — Saas-Fee durchquert das Siedlungsgebiet von Stalden. Aufgrund der grossen Bedeutung des Tourismusverkehrs werden insbesondere in der Hochsaison sehr hohe Verkehrsbelastungen verzeichnet. Mit dem Bau einer Dorfumfahrung soll das Problem der Lärmbelastung gelöst und das Dorf vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Mit dem Bau der Umfahrungsstrasse Stalden wurde im Herbst 2015 begonnen. Im Zuge dieser Arbeiten war nun auch der Totalumbau des Kreisels lllas nötig. Die Arbeiten werden in diesen Tagen beendet.

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An prominenter und zentrumsnaher Lagen entstehen sechs Gebäude mit Platz für 100 Wohnungen. Mit dem Projekt von Swiss Prime zur Überbauung des Terrains der alten Liternahalle ist dieses Projekt mit dem Namen «Mosaik» das derzeit grösste Hochbauprojekt im Oberwallis. Die Ulrich Imboden AG hat dafür den ersten Auftrag für den Aushub, Pfählung und Filterbrunnen erhalten. Die Hochbauofferte wird noch in diesem Jahre verschickt. Bis zum heutigen Datum sind die Bauleitung und der Bauherr mit der Leistung der Ulrich Imboden AG sehr zufrieden. Wenn es die Witterung zulässt, können die Arbeiten dieses Jahr noch termingerecht abgeschlossen werden.

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Das Hotel Cervo expandiert ein weiteres Mal. Die Hotelanlage wird mit dem Neubau von Chalet Nr. 6 erweitert und bei der bestehenden Anlage wird der SPA und der Technikraum von Chalet Nr. 5 erweitert, erneuert und umgebaut. Grösste Challenges waren und sind die engen Platzverhältnisse und auch der definierte Zeitplan. Die Inhaber um Daniel F. Lauber wollen den Komplex auf Ende November 2020 eröffnen. Täglich sind rund 120 Personen verschiedener Gewerke auf der Baustelle tätig. Ein Hand in Hand aller am Bau beteiligten ist unabdingbar.

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Seit Herbst 2017 erstellt die Ulrich Imboden AG  das Aparthotel «Naco». Der Neubau entsteht auf dem Boden des ehemaligen Tennisplatzes des Hotel Arca. Bis Ende letzten Jahres konnten nur Untergeschoss und Erdgeschoss erstellt werden. Die Erstellung der weiteren Stockwerke erfolgt nun diese Bausaison.

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Am 29. November 2019 fand die Einweihungsfeier der Chinegga Brücke statt, obwohl die Brücke noch nicht dem Verkehr übergeben werden kann. Dazu eingeladen hat der Kanton Wallis und die Gemeinde Stalden. Doch damit die Baustelle termingerecht übergeben werden konnte, gab es noch einiges zu tun.

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Mit der Überbauung «Hengart-Wiery» in Brig-Glis hätte man bereits im Herbst letzten Jahres beginnen müssen. Denn kurz nach dem Beginn des Aushubs wurden durch Sondierungsschlitze archäologische Funde entdeckt. Es handelte sich dabei nicht nur um Knochen, sondern auch um römische Scherben des 3. und 4. Jahrhunderts, um Münzen und um mehrere Mauern und Brennöfen. In Zusammenarbeit mit den zuständigen Archäologen konnten die Fundstellen freigelegt werden. Dies hat die Bauarbeiten verzögert, so dass der Aushub erst Mitte Dezember abgeschlossen werden konnte. Die Betonarbeiten sind inzwischen weit fortgeschritten; mit dem Rohbauende rechnen die Planer auf Ende Oktober 2021.

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An der vergangenen Urversammlung in Visp wurde einerseits der Zweckverband Regionale Wasserversorgung Südrampe gegründet und sogleich der Kredit zum Bau der Trinkwasserleitung beschlossen. Diese Geschäfte bilden eine wichtige Grundlage für die Sicherstellung des in den kommenden Jahren stark zunehmenden Trinkwasserbedarfs in Visp, vor allem seitens der Lonza AG. Aufgrund der bereits getätigten und nach wie vor laufenden Ausbautätigkeiten des Lonzawerkes muss der Lonza das für deren Produktion zusätzlich erforderliche Trinkwasser, welches von der Wasserversorgung der Gemeinde Visp allein nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann, raschmöglichst, jedoch zwingend in diesem Jahr über die neu zu erstellende Bergleitung geliefert werden. Die Ulrich Imboden AG erstellt den Abschnitt «Rottenbrücke – Reservoir Stuckjini».

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Die Arbeiten für die Strassensanierung Durchfahrt Bitsch wurden an die Ulrich Imboden AG vergeben. Die Arbeiten beinhalten die Lärmsanierung der Durchfahrt Bitsch. Im Rahmen der Sanierung wird auch ein neuer Kreisel als Anschluss in Richtung Ried-Mörel erstellt. Das Projekt wird unter Verkehr erstellt.

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Über den Jahreswechsel und weit in den Januar hinein gab es im Wallis ausgedehnte Regen- bzw. Schneefälle. Vielerorts wurden ganze Strassen weggespült. Die Strasse nach Zeneggen wurde derart stark in Leidenschaft gezogen, dass sie unpassierbar wurde. In einer Notfallmassnahme wurde bereits wenige Tage nach dem Wegspülen der Strasse mit den Sanierungsarbeiten begonnen. An selber Strasse wird nun weiter unten im «Engibode» eine Pfahlplatte erstellt. Die Arbeiten dauern bis zu den Baumeisterferien.

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An allerbester Lage, gleich gegenüber dem Shuttle-Bahnhof Täsch entsteht das Geschäfts- und Wohnhaus «Cervin Park». Im Erdgeschoss entsteht auf einer grosszügigen Fläche ein neuer Migros-Shop. Die Wohnungen stehen zum Verkauf; unter ihnen auch 13 bewilligte Zweitwohnungen. Im weiteren werden im Parking, welches darunter liegt Parkplätze verkauft.

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Das Hotel Cervo expandiert ein weiteres mal. Die Hotelanlage wird mit dem Neubau von Chalet Nr. 7 erweitert und bei der bestehenden Anlage wird der SPA und der Technikraum von Chalet Nr. 5 erweitert, erneuert und umgebaut.

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Nach dem Neubau des Tunnel Visp wird nun die bestehende Röhre, wo bislang der Verkehr durch den Vispertaltunnel fuhr, saniert. Die Arbeiten haben an mehreren Stellen begonnen. Die ARGE TUVI beschäftigt unter der Federführung der Ulrich Imboden AG derzeit 77 Mitarbeiter. Geleitet wird die Baustelle von Renato Schmid.

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Die momentane Strasse zwischen Törbel und Brunnen ist teilweise sehr schmal und weist praktisch keine Ausweichstellen auf, was vor allem bei Verkehrsbegegnungen zwischen Bus und PW die Fahrzeuge zu längeren Rückwärtsfahrten bzw. Ausweichmanövern zwingt. Des Weiteren weisen der Oberbau und die bestehenden Stützwerke teils grössere Schäden auf. Das Strassenteilstück verläuft in einem bis zu 60 % abfallenden Hang. Die bestehende Strasse benötigt trotz der geringen Breite fast durchgehend Stütz- und Futterbauwerke. Das zu sanierende Strassenteilstück liegt ausserhalb der Bauzone. Teile des Hangs werden zuweilen landwirtschaftlich genutzt.

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Die schweizerische Hauptstrasse H212 Visp — Stalden — Saas-Fee durchquert das Siedlungsgebiet von Stalden. Aufgrund der grossen Bedeutung des Tourismusverkehrs werden insbesondere in der Hochsaison sehr hohe Verkehrsbelastungen verzeichnet. Dadurch entstehen grosse Verkehrsbehinderungen und eine hohe Lärmbelastung entlang der Ortsdurchfahrt. Mit dem Bau einer Dorfumfahrung soll dieses Problem gelöst und das Dorf vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Mit dem Bau der Umfahrungsstrasse Stalden wurde im Herbst 2015 begonnen. Im Zuge dieser Arbeiten wurde nun auch der Totalumbau des Kreisels lllas nötig.

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Die Ulrich Imboden AG wurde mit der Sanierung der Terbinerstrasse Los 4 beauftragt. Nach diversen Verschiebungen des Baustarts konnte Mitte August 2021 mit den Arbeiten begonnen werden.

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Bis Ende 2023 müssen alle 1‘800 Schweizer Bahnhöfe behindertengerecht umgebaut sein. So muss auch der Bahnhof Kalpetran umgebaut werden. Es entstehen zwei durchgehende Aussenperrons, die für mehr Komfort beim Ein- und Aussteigen sorgen. Das jetzige Bahnhofsgebäude wird abgerissen und ersetzt durch ein Wartehäuschen sowie eine Technikkabine mit der gesamten Stellwerktechnik. Die Bauarbeiten begannen im Juli 2019. Bis zum Weihnachtsunterbruch wird die Baustelle soweit möglich aufgeräumt und kleinere Fertigstellungsarbeiten werden erledigt. Spätestens im Frühjahr 2021 sollte die gesamte Station Kalpetran in neuem Glanz an die Bauherrschaft übergeben werden können.

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Mitte April erhielt die Ulrich Imboden AG den Auftrag zum Abbruch und Wiederaufbau des Hotel Derbys in Saas-Fee. Aus dem ehemals alten Hotel entstehen nach Abriss insgesamt acht Wohnungen. Das Bauprogramm ist ehrgeizig, soll doch das Gebäude auf die Wintersaison wieder bewohnbar sein. Für den Saaser Polier Pascal Anthamatten ist es die erste Baustelle in seinem Stammgebiet.

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Die Imvista SA aus Sitten realisiert in enger Zusammenarbeit mit Balzani Architekten am Jesuitengrund in Glis eine grosse Überbauung. Die Bauarbeiten haben bereits mit der Grundwasserabsenkung begonnen. Die Betonarbeiten beginnen nach den Baumeisterferien. Polier wird Roland Schaller sein, der seine Arbeiten im Tunnel Visp auf dieses Datum hin beenden wird.

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Die Strasse Täsch-Zermatt wird etappenweise saniert. Der Abschnitt im «Mettelsand» wurde an die Ulrich Imboden AG vergeben.

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Am Jesuitengrund in Glis entstehen derzeit 76 neue Wohnbaueinheiten. Unsere groben Bauarbeiten konnten Mitte Oktober 2020 abgeschlossen werden. Derweil erhielten wir einen Zusatzauftrag für die Erstellung der Infrastrukturleitungen.

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Das bestehende Hotel Garni Alfa in Zermatt wird komplett abgebrochen und mit einem zusätzlichen Untergeschoss neu aufgebaut. Der Neubau erfolgt in Massivbauweise und Holzelementbau. Das erste und zweite Untergeschoss, sowie das Treppenhaus werden komplett in Ortbetonbauweise erstellt. Die restliche Rohbaukonstruktion wird als Holzbau erstellt. Geplant ist auf Niveau Strasse und im ersten Obergeschoss eine Arztpraxis einzurichten, in den restlichen Stockwerken werden neue Wohnungen erstellt.

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Nach dem Neubau des Tunnel Visp wird nun die bestehende Röhre, wo bislang der Verkehr durch den Vispertaltunnel fuhr, saniert. Die Arbeiten haben an mehreren Stellen begonnen. Die ARGE TUVI («Tunnel Visp») beschäftigt unter der Federführung der Ulrich Imboden AG derzeit 56 Mitarbeiter. Geleitet wird die Baustelle von Renato Schmid.

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Das 4-Sterne-Superior-Hotel «Sonne» in Zermatt wird umgebaut. Die Ulrich Imboden AG hat auf Mitte September 2017 den Auftrag für die Abbruch­arbeiten und Baumeister­arbeiten erhalten. Im letzten Jahr fanden Vorbereitungs­arbeiten, Kranmontage und Aushub­arbeiten statt. Die grossen Arbeiten starteten indes erst in diesem Jahr. Ein Einzug ist bereits auf November 2018 geplant.

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Die BioArk AG erstellt in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang der Lonza AG derzeit ein zweites polyvalentes Gebäude. Die Kosten für den Rohbau liegen zwischen 10 und 12 Millionen Franken. Die Bauarbeiten sind weit fortgeschritten. Der Rohbau soll Mitte September 2019 beendet werden können.

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In toller Lage in Termen entstehen für den Bauherrn Pierre-Alain Mathier vier Doppeleinfamilienhäuser. Die Baustelle ist indes nicht einfach. Einerseits wegen der knappen und verwinkelten Zufahrt, andererseits aber auch wegen der Instabilität des Untergrunds.

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Im Staldbach auf Gemeindegebiet Visperterminen erweitert die Ulrich Imboden AG ihr Areal um zwei weitere Hallen. Die beiden Hallen werden etappenweise realisiert, wobei die erste Halle ab Anfang 2022 von der SikaBau AG gemietet werden wird.

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Auf einer Streckenlänge von über 400 Metern wird in zwei Etappen die Kantonsstrasse in Visp/Eyholz erneuert. In einer ersten Etappe wurde der Oberbau mit allen Infrastruktur­leitungen saniert. Diese Arbeiten konnten zum Winter 2017 hin abgeschlossen werden. Nun folgen die Fertig­stellungs­arbeiten und das Einbringen des Deckbelags.

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Zermatt hat ja ohnehin schon sehr viel zu bieten, doch seit diesem Herbst gibt es eine Attraktion mehr: Den «Matterhorn glacier ride», die neue 3S-Bahn vom Trockenen Steg aufs Kleine Matterhorn. Mit sehr grossem Stolz war die Ulrich Imboden AG an diesem Jahrhundertprojekt als Baumeister massgeblich beteiligt.

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Die Ulrich Imboden AG wurde mit dem Totalumbau des Bahnhofs Kalpetran beauftragt. Der Baubeginn war ursprünglich für den August 2018 geplant gewesen. Aufgrund der fehlenden Bewilligung des BAV beginnen die Arbeiten im Juli 2019. Da der Bahnverkehr mit Ausnahme von dreiwöchigen Totalsperren, jederzeit aufrecht erhalten sein muss, dauert die Baustelle bis Frühling 2021.

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Zwischen 2017 und 2019 wurde das Aparthotel Naco in Zermatt erstellt. Der Neubau entstand auf dem Boden des ehemaligen Tennisplatzes des Hotel Arca. Das Apparthotels wurde im Dezember 2019 eröffnet.

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In Zermatt, neben dem ehemaligen Hotel «Tschugge» entsteht ein Neubau mit vier Stockwerken. Um auf die Parzelle zu gelangen ist zudem ein Zugangsstollen im Bau.

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In Herbriggen entsteht für die Matterhorn Gotthard Bahn direkt neben dem Geleise eine Infrastrukturhalle. Die Halle soll dereinst für die Unterbringung des Schienen-Schneepflugs dienen.

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Am Jesuitengrund in Glis entstehen derzeit 76 neue Wohnbaueinheiten. Unsere Bauarbeiten werden per Ende diesem Jahr abgeschlossen. Da Architekt und Bauleiter René Grünwald von Balzani Architekten plötzlich verstarb, musste die Lücke der Bauleitung rasch geschlossen werden.

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Nachdem der Autobahnabschnitt Visp-Süd – Visp-Nord im April eröffnet worden ist, sind die Arbeiten im Nachbartunnel noch voll im Gange. Nach der Fertigstellung und Ausrüstung der 2650 Meter langen Nordröhre soll der bereits heute genutzte Vispertaltunnel zur Südröhre des Tunnels umgebaut werden. Nachdem die Ausbrucharbeiten bereits seit einiger Zeit beendet werden konnten, laufen die Betonarbeiten derweil auf Hochtouren.

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Unter dem Namen «Ibex Solutions» entstehen fünf grosszügige und individuell nutzbare Gebäudekomplexe, die entsprechend den Erwartungen und Prognosen der einzelnen Kunden angepasst werden können. Damit soll die Lonza weltweit eine Vorreiterrolle in der klinischen und kommerziellen Herstellung auf verschiedenen Technologiegebieten einnehmen. Das Konsortium THUI, bestehend aus der Ulrich Imboden AG und der Theler AG, erhielt den Auftrag zur Erstellung des ersten Gebäudes. Die Bauarbeiten starteten bereits Mitte September 2017.

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In idyllischer Lage in Steg entsteht ein neues innovatives Wohnquartier. Die erste Etappe mit zwei Wohnhäusern wurde zwischen 2016 und 2017 realisiert. Jetzt folgt Etappe zwei mit nochmals zwei Wohnhäusern.

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Das neue BioArk Visp II baut auf dem bewährten Konzept des ersten Gebäudes auf. Die Rohbauarbeiten wurden Mitte September abgeschlossen. Bis Ende November liefen die Innenausbauarbeiten mittels KS-Mauerwerk und die Erstellung einer Zwischendecke im Erdgeschoss. Die Bauherrschaft zeigt sich denn auch sehr zufrieden mit der Arbeitsausführung.

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In Gampel-Bratsch wurde die Bahnhofstrasse Nord saniert. Der Baustart erfolgte in der ersten Woche Mai und wurde nach den Baumeisterferien mit dem Einbau des Belags beendet.

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Nach einer intensiven Bausaison 2017 wurden die Arbeiten Ende Januar 2018 bereits wieder in Angriff genommen. Leider war der hochalpine Winter in diesem Jahr stärker als angenommen. Die Arbeiten mussten oft unterbrochen werden und waren teilweise nur mit vermindertem Einsatz möglich. Oftmals mussten tagelang Schnee­räumungen ausgeführt werden, um mit den Arbeiten weiterfahren zu können. Die südlichen Steher­konstruktionen wurden soweit beendet, so dass nun ein grosser Teil der elektro­mechanischen Anlagen montiert werden konnte. Derzeit wird der Seilzug eingebaut. Die Bahn soll im September 2018 eröffnet werden.

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Mit grosser Freude konnte Sandra Imboden als erste Walliser Baumeisterin im November 2018 das Diplom der Baumeisterin in Empfang nehmen. Sandra Imboden stammt aus der vierten «Imboden»-Generation, sie ist die Tochter von Georges Imboden, Mitinhaber und Verwaltungsrat. Die 1983 geborene Pauerfrau absolvierte zunächst eine Lehre als Hochbauzeichnerin, ehe sie zwischen 2008 und 2011 die Bauführerschule absolvierte. Das erste Praktikum legte sie im Heimbetrieb 2007/2008 ab. Anschliessend absolvierte sie ein weiteres Praktikum bei der Gasser Felstechnik AG in Lungern, wo sie sich fortan vor allem im Spezialtiefbau spezialisierte. Auch nach ihrer Ausbildung blieb sie zunächst als Bauführerin bei der Gasser Felstechnik AG, ehe sie dann im Mai 2015 in die Ulrich Imboden AG eintrat. Hier hat sie zunächst die Pistenrückführung «Howette» in Zermatt erstellt, ehe sie dann die Bauführung des Jahrhundertprojekts 3S-Bahn Klein Matterhorn in Angriff nahm. Seit 2017 hat sie ebenfalls die Bauführung für ein weiteres Jahrhundertprojekt inne: Brücke Chinegga in Stalden.

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Für die Deutschschweizer Bauherrschaft erstellt die Ulrich Imboden AG in Grächen ein grosses und prächtiges Einfamilienhaus im Chalet-Style, mit einem riesigen Schwimmbad und eigenem SPA-Bereich.

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Die Ulrich Imboden AG baut das Parkhotel Beau-Site in Zermatt um. Ab April 2021 wurden die gesamten Zimmer und Suiten der fünf Stockwerke im Hauptgebäude in den Rohbau zurückgebaut. Durch die Abbruch- und Demontagearbeiten fallen rund 700 m3 Bauschutt an, welcher fachgerecht abtransportiert und entsorgt werden muss. Zugleich muss in rund 27 Nasszellen eine Asbestsanierung durchgeführt werden. Mit dieser umfangreichen Modernisierung geht das Parkhotel Beau-Site einen weiteren Schritt in Richtung Qualitätssteigerung für Ihre Gäste. Der gesamte Umbau soll bis November 2021 beendet sein.

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Auf einer Streckenlänge von einem 1/2 Kilometer wird die Fahrbahn der Matterhorn Gotthardbahn zwischen St. Niklaus und Mattsand erneuert. Damit will man den Sicherheitsstandard auf diesem Abschnitt verbessern. Die gesamte Sanierung dient der Einhaltung der geltenden Sicherheitsstandards.

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Im Oktober 2018 begannen die Abrissarbeiten des alten Hotel «Gletschergarten» in Saas-Fee. Gemäss Willen der Bauherrschaft entstehen hier an sehr prominenter Lage neue Wohnungen. 2018 wurde der Holzbau abgebrochen; bis zum Wintereinbruch wurden die beiden ersten Geschosse zudem vollständig entkernt. Der vollständige Abbruch und der Wiederaufbau begannen indes erst im Frühjahr 2020. Inzwischen ist der Bau erstellt. Erste Käufer sollen im Frühsommer 2021 einziehen können.

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Unter dem Namen «Ibex Solutions» entstehen fünf grosszügige und individuell nutzbare Gebäudekomplexe, die entsprechend den Erwartungen und Prognosen der einzelnen Kunden angepasst werden können. Damit soll die Lonza weltweit eine Vorreiterrolle in der klinischen und kommerziellen Herstellung auf verschiedenen Technologiegebieten einnehmen. Das Konsortium ARGE THUI erhielt den Auftrag zur Erstellung des ersten Gebäudes. Die Bauarbeiten starteten Mitte September 2017. Mittlerweile sind die Bauarbeiten gut auf Kurs und «in time».

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Unter dem Namen «Ibex Solutions» entstehen fünf grosszügige und individuell nutzbare Gebäudekomplexe, die entsprechend den Erwartungen und Prognosen der einzelnen Kunden angepasst werden können. Damit soll die Lonza weltweit eine Vorreiterrolle in der klinischen und kommerziellen Herstellung auf verschiedenen Technologiegebieten einnehmen. Das Konsortium THUI, bestehend aus der Ulrich Imboden AG und der Theler AG, erhielt den Auftrag zur Erstellung des ersten Gebäudes. Die Bauarbeiten starteten bereits Mitte September 2017. Mittlerweile sind die Rohbauarbeiten grösstenteils abgeschlossen.

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Der alte Tennisplatz im Rhonesand in Brig hat seit 2010 nach 95 Jahren ausgedient. Der Platz sowie das bestehende Clubhaus wurden nun abgebrochen. Auf diesem Areal entsteht ein Mehrfamilienhaus auf fünf Etagen.

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Das in den sechziger Jahren erbaute Hotel wurde in mehreren Etappen erweitert. Die vorgefundene in Schotten unterteilte Struktur geht aus einer pragmatischen Bauweise der vergangenen Erweiterungen hervor. Die Umnutzung brachliegender Nebenräume deckt vorhandene räumliche Qualitäten auf und nutzt dessen Potenzial für den Wellnessbereich. Sämtliche nichttragende und verkleidende Elemente werden rückgebaut. Kleinstmögliche strukturelle Eingriffe schaffen neue Raumsequenzen, die es erlauben kontrollierte Sichtbezüge und eine bewusste Grosszügigkeit in die Struktur einzuschreiben. Grosse Kastenfenster treten als radikale Einschnitte an der Fassade in Erscheinung, zeichnen den Wellnessbereich im Aussenraum ab und thematisieren die räumliche Verbindung zum Garten. Die freigeräumte, abgestufte Wand bildet den Rücken, an dem die Wellnesseinrichtungen aufgereiht sind.

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Die 50 jährige Getwingbrücke wies gravierende Mängel bezüglich Statik auf. Deswegen kam die Einwohnergemeinde Zermatt nicht umher einen Ersatzneubau zu erstellen. In Folge Tiefwasserstand mussten viele Arbeiten in den Wintermonaten 20/21 erfolgen. Um zukünftige Abriebeschäden der Vispa im Bachbett zu verhindern wird die Brücke teilweise mit ultrahochfesten Faserbeton erstellt. Die Brücke wurde im Sommer Sommer der Gemeinde übergeben. Inzwischen wurde eine neue kombinierte Bushaltestelle realisiert.

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Die Gemeinde Zermatt investiert viele Ideen in die Gestaltung der Sportarena. Neben der Erstellung einiger Zugangswege mit Rasengittersteinen und einigen Plätzen mit Kunstrasen wurde auch ein toller Erlebnisspielplatz und ein Mehrzweckpavillion erstellt.

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Unübersehbar schlängelt sich die Schalung der neuen Brücke 75 Meter über das Staldner Chi. Die Baustelle ist exponiert. Im Zentrum der Baustelle steht der derzeit mit 80 Metern höchste Kran im Oberwallis.

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Der Alpin Park an sehr prominenter Lage in Täsch besteht aus zwei Gebäuden. Der erste Neubau konnte auf Ende 2016 an die Eigentümer Doris und Beat Lauber übergeben werden. Im Gebäude eröffnete im Parterre die Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn ihre neue Filiale. Die Dienstleistung Imboden AG hat zur Finanzierung das Baurecht für die Erstellung des zweiten Gebäudes, sowie die darunter liegenden rund 60 Parkplätze übernommen.

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Die Arbeitsgemeinschaft Rothorn, bestehend aus der Ulrich Imboden AG und der Gasser Felstechnik AG wurden von der Zermatt Bergbahnen AG mit der Sanierung der Mastenfundamente der Rothornbahn beauftragt. Nach der Betriebsschliessung wurde im letzten Sommer der Untergrund des Masten soweit stabilisiert, dass der Bahnbetrieb auf die letzte Wintersaison hin wieder aufgenommen werden konnte. Nun erfolgt eine neuerliche Schliessung, damit die Bewegungen des Bergs für die nächsten Jahrzehnte jeweils ausgeglichen werden.

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Das Matthiol erstrahlt auf die Sommersaison 2021 in einem neuen Glanz. Die Ulrich Imboden AG konnte in den letzten Jahren mit Qualität, Fachwissen und Manpower in diversen Baumeisterarbeiten die Besitzer überzeugen, dass wir für das nächste Umbauprojekt wieder der richtige Partner sind. Mitte April wurde mit den Abbrucharbeiten im Innenbereich begonnen. Empfangsbereich mit Reception und Bar, sowie der Wellnessbereich werden neu gestaltet. Die Räumlichkeiten wurden hier in wenigen Tagen bis auf den Rohbau zurückgebaut. Im Aussenbereich werden neue Fundamente und eine Bodenplatte betoniert, um den Hotelzugang mit dem neuen Empfangsbereich abzustimmen.

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Im April 2022 sollen die 40 Wohneinheiten zum Einzug bereitstehen. Die Baustelle war wegen ihren engen Platzverhältnissen im Zentrum von Visp durchaus eine Herausforderung. Der Baukörper schliesst nun die Häuserzeile vis-à-vis dem Kino, fügt sich hervorragend ins Dorfbild ein und entspricht der kommunalen Zielsetzung des verdichteten Bauens.

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Nach dem Bergsturz in Randa 1991 wurde das beschädigte Trassee innerhalb kurzer Zeit neu erstellt - verständlicherweise nicht optimal. Die Fahrbahn im besagten Streckenabschnitt Herbriggen-Randa ist mittlerweile in einem schlechten Zustand. Eine Fahrbahnerneuerung (Schienen, Schwellen, Schotter und Zahnstangen-Lamellen) drängt sich daher auf und soll in den nächsten drei Jahren etappenweise realisiert werden. Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Totalumbau des Bahnhofs Kalpetran muss auch die Fahrbahn davor und danach angepasst werden.

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Die Digitalisierung macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Was bedeutet dies nun für uns als Bauunternehmer? Eine Antwort wurde im Weiterbildungsangebot «Master of Advanced Studies ‚Digitales Bauen‘» der Fachhochschule Nordwestschweiz gefunden. Bauführer Patrick Imboden wird sich in den nächsten drei Jahren berufsbegleitend mit den Themen, Potenzialen, Strategien, Methoden, Technologien, Wertschöpfung und Innovation auseinandersetzen. Mitte Juni 2019 war Start des Studiums am Campus in Brugg. Gleich zu Beginn fand eine Intensivwoche an der Stanford Universität in Kalifornien statt. Unter der Leitung von Martin A. Fischer wurde während fünf Tagen intensiv über die Digitalisierung weltweit diskutiert. Anhand von ausgeführten Bauobjekten wurde aufgezeigt, welche Vorteile und welche Schwierigkeiten auf uns zukommen. Ein wichtiger Prozess wird Virtual Design and Construction (VDC) sein. Wir als Bauunternehmer werden hauptsächlich im Bereich Project Production Management (PPM) und Collaboration Colocation tätig sein. In den nächsten Wochen werden wir uns Gedanken machen zu der Integration von Systemen und Prozessen. Eine wichtige Erkenntnis aus Kalifornien: analoge Arbeitsweisen werden nicht sterben. Um diese Idee von einem optimierten Bauprozess verwirklichen zu können, muss eine engere und vor allem frühere Zusammenarbeit zwischen allen am Bau Beteiligten stattfinden.

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Als Grundlage für regionale Waldbrandvorsorgekonzepte wurde 2008/2009 das kantonale Waldbrandbekämpfungskonzept geschaffen. Die Hauptziele sind die Verminderung der Anzahl Brände, die Gewährleistung der Sicherheit für die Bevölkerung, Siedlungen, Infrastrukturen und der Brandschutz der Schutzwälder. Dies kann gemäss besagtem Konzept erreicht werden durch eine koordinierte Umsetzung von Prävention, Logistik, Intervention und Planung von Infrastrukturen. Die Ulrich Imboden AG erhielt dabei die ersten Baumeisteraufträge.

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Auf dem Trockenen Steg entsteht für die Zermatt Bergbahnen AG ein Aufbau auf das bestehende Garagen-Gebäude. Im Obergeschoss entsteht eine weitere Garage für Pistenfahrzeuge und ein grosser multifunktionaler Raum mit Platz für 480 Personen. Der Raum soll Platz bieten für die Generalversammlungen der Zermatt Bergbahnen AG, die erste Aktionärsversammlung soll bereits am 01. Oktober 2021 stattfinden. Der Raum kann auch von anderen Firmen für Anlässe gemietet werden und dient in den Herbstmonaten auch für die Skitests. Die Ulrich Imboden AG erstellt die Betonarbeiten; der Beton wird auf der Betonanlage auf dem Trockenen Steg produziert. Das Gebäude wird anschliessend in Holz und Glas erstellt.

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Die Imvista SA erstellt auf den Planungsunterlagen von Balzani Architekten in Brig-Glis die Überbauung «Hengart-Wiery». Die Wohnanlage besteht aus einer Tiefgarage mit insgesamt 41 Parkplätzen, diversen Technikräumen, Kellern und einem Luftschutzraum. Verteilt auf das Erdgeschoss, das 1. und 2. Obergeschoss und das Attikageschoss entstehen insgesamt 54 Wohneinheiten. Die Masse der einzelnen Vollgeschosse beträgt 43 Meter auf 20 Meter. Die Ulrich Imboden AG wurde mit dem Baugrubenaushub und den Baumeisterarbeiten beauftragt.

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Am 22. Juni 2017 erhielt die Ulrich Imboden AG den Zuschlag für die Sanierung der T9 im Abschnitt Autoelektro Henzen – Kreisel Lalden. Der Abschnitt hat eine Länge von 417 m. Es handelt sich um eine Oberbausanierung mit Belag, Fundationsschicht inklusive Geogitter und Geotextil. Im Weiteren werden im Strassenbereich die Infrastruktur­anlagen erneuert. Will heissen Strassen­entwässerung, Entwässerung der Gemeinde­schächte und Ergänzungen an Kanalisations­schächten, Ergänzungen und Ersatz von Trink­wasser­leitungen, Arbeiten im Bereich Elektrizität und Strassen­beleuchtung sowie Arbeiten für die Werk­leitungen der Swisscom.

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Die viel befahrene Gemeinde Stalden erhält mit der Brücke Chinegga das Herzstück der Umfahrung. Die Arbeiten daran starteten im Juli 2017. Mitte Oktober konnte der Kran vom Widerlager Nord zum Widerlager Süd umgestellt werden. Die Um-Installation dauerte zwei Tage und verlief planmässig. Auch die Arbeiten an den Pfeilern konnten gemäss Bauprogramm ausgeführt werden. Alle zwei Tage wurde eine Etappe betoniert und die Schalung umgestellt. Beide Pfeiler mit einer Gesamthöhe von je 60 Metern konnten am 29. Juni 2018 fertiggestellt werden. Nachdem Ende Mai die erste Etappe des Brückentrogs betoniert wurde, begannen die Schalungs- und Bewehrungsarbeiten für die Fahrbahnplatte. Hierfür wurden 40 Tonnen Bewehrung verlegt und rund 200 m3 Beton eingebracht. Im Anschluss wurde die Brücke vorgespannt, bevor die 2. Etappe von insgesamt vier Etappen in Angriff genommen werden konnte. Mittlerweile wurde bereits die 2. Etappe erfolgreich betoniert.

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Das Mehrfamilienhaus der Bauherrschaft Susanne und Christian Imboden, Holzprofi Zermatt AG, befindet sich im Nordosten oberhalb von Zermatt.

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Für die Bauherrschaft Eva und Patrick Kronig erstellt die Ulrich Imboden AG das Mehrfamilienhaus «Volapük» in Zermatt. Es entstanden ein Studio, zwei 3 ½ Zimmerwohnungen und eine 5 ½ Zimmerwohnung für die Besitzerfamilie.

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Neben dem kompletten Umbau des gesamten Hotels wurden nun auch ein Aussenpool und die Zufahrtsstrasse neu erstellt. Das Hotel konnte inzwischen termingerecht wieder eröffnet werden.

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Die Ulrich Imboden AG wurde nach dem Los 3 nun auch mit der Sanierung der Terbinerstrasse Los 4 beauftragt. Die Bauarbeiten beginnen im Juli 2021.

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Durch die Anordnung der umlaufenden erdtonfarbigen Fensterbänder entsteht eine von eleganter Leichtigkeit geprägte Gliederung der Fassade. Ein neues architektonisches Gesicht, welches sich harmonisch in das bestehende Quartierbild einfügt. Über der Einstellhalle, welche komplett unter Terrain versteckt ist, entstand ein grosszügiger begrünter Innenhof, welcher als Spiel- und Erholungsraum dient. Alle Wohnungen sind zum Innenhof orientiert und verfügen über eine Loggia, die den Wohn- und Lebensraum spürbar erweitert. Im August 2018 haben zehn neue Wohnungseigentümer ihre neue Wohnung in der Überbauung «Weidepark» übernommen. Die meisten von ihnen sind sogleich auch eingezogen. Unter der Leitung des BauAtelier12 hat ein Planungsteam aus ArchitektInnen, Raum- und Lichtgestaltern sowie Gebäudetechnikplaner ein modernes und für das Oberwallis bislang einzigartiges Wohnkonzept erarbeitet. Mit der Fertigstellung des Erweiterungsbaus der Fux Campagna entsteht mit dem Weidepark nun ein sehr schöner familienfreundlicher Innenhof. Elf von vierzehn Wohnungen sind verkauft. Informationen findet man unter.

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www.weidepark.ch

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Das Einfamilienhaus «Blaser» wird ausschliesslich durch Lehrlinge erstellt. Es ist dies das zweite Lehrlingsprojekt unter Polier Marco Biner, in welchem Lehrlinge vollumfänglich Verantwortung übernehmen. Dies nach sehr positiven Erfahrungen aus einem früheren Lehrlingsprojekt. Die Lehrlinge konnten in dieser kurzen Zeit die Organisation und das eigenständige Arbeiten üben. Zudem wurden sie zum Teil mit Zusatzaufgaben, wie beispielsweise das Erstellen von einem Sicherheitsordner mit den wichtigsten SUVA Vorschriften beauftragt. Das Ziel hierbei war auch die Lehrlinge auf die Thematik Arbeitssicherheit zu sensibilisieren. Ausserdem sollen diese Erfahrung/Aufgaben in Zukunft in der Schule, sowie täglich auf der Baustelle als Hilfe dienen. Das EFH bestand aus den Umgebungsarbeiten, will heissen Zufahrtsstrasse und Umgebungsmauer und anschliessend einem Dämmmörtel als Sauberkeitsschicht unter die Bodenplatte, sowie Wände und Decke im EG. Die Lernenden konnten sich ausserdem mit Armierungsplänen auseinandersetzen und sämtliche Bewehrung selbstständig verlegen. Das Projekt wurde eingehend in der Sendung «Bijoux» mit Maya Burgener auf Kanal9 vorgestellt. Die Sendung kann man im Netz nachschauen.

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Im Nordosten oberhalb von Zermatt entstand für die Bauherrschaft Susanne und Christian Imboden, Holzprofi Zermatt AG, ein neues Mehrfamilienhaus. Die Hanglage ist sehr steil, so dass der Hauszugang im Nordosten direkt im Dachgeschoss von der Strasse her erfolgt. Das Gebäude ist im Hang eingebettet, die Hauptfassade gegen Westen ausgerichtet. Es entstanden vier Wohnungen. Alle Wohnungen überblicken ganz Zermatt und haben eine wundervolle, unverbaubare Aussicht aufs Matterhorn.

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Die Imvista SA erstellt in Glis die Überbauung «Hengart-Wiery» mit insgesamt 54 Wohneinheiten. Die Ulrich Imboden AG wurde mit den umfangreichen Baumeisterarbeiten beauftragt. Derweil konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Im Februar 2022 erfolgt die Demontage des Krans und anschliessend die Anschluss- und Umgebungsarbeiten.

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In der ARA im «Schwarzen Graben» sollen die Kapazitäten erhöht werden. Die Ulrich Imboden AG führt die Tiefbau- und Hochbauarbeiten aus. In der ARA werden die Abwässer von Visp, zahlreichen umliegenden Gemeinden, sowie auch von der sich in unmittelbarer Umgebung befindlichen Lonza gereinigt.

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Die neue Luftseilbahn Stalden-Staldenried-Gspon wird wie bisher in zwei Sektionen von Stalden nach Staldenried und von Staldenried nach Gspon realisiert. Beide Sektionen werden als zweispurige Pendelbahn mit Doppeltragseilen und einer Kabinengrösse von 25 Personen ausgeführt. Die Ulrich Imboden AG wurde mit dem Los 3 beauftragt, welches den Abbruch und Neubau der bestehenden Bergstation Gspon sowie die obersten drei Stützen beinhaltet. Die Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Im November folgten vor dem Wintereinbruch noch diverse Umgebungsarbeiten.

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Dank einer Ausnahmebewilligung starteten die Bauarbeiten mit der Sicherung der Hauptwasserversorgungsleitung der Wasserversorgung Zermatt bereits am 15. April 2019. Da die Hauptversorgungsleitung (95% Wasser Zermatt) der Wasserversorgung Zermatt sehr nahe am Bauvorhaben entlangläuft, musste diese zeitgleich mit den Aushubarbeiten sondiert und gesichert werden. Der Aushub mittels Kleinmaschinen startete am 23. April 2019. Mit erstaunlichem Tempo konnte mittels zweier 5to-Bagger und teilweise 9 Kleintransporter (Traktoren/Dumper) die Aushubarbeiten von ca. 1‘300m3 Volumen bis Mitte Mai ausgehoben und abtransportiert werden. Anschliessend wurde die Kanalisationsleitung in teils 5 m tiefen Gräben erstellt und angeschlossen. Wenige Tage danach erfolgte die Kranmontage mittels Heliswiss. Die Ortbetonarbeiten begannen Mitte Mai 2019. Die Bodenplatte konnte bereits wenige Tage danach erstellt werden. Man rechnet mit der Errichtung des Dachstuhls per August 2019.

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An allerbester Lage hoch über Brig entsteht das neue Mehrfamilienhaus «Vista». Es entstehen insgesamt vier grosszügige 4 ½ Zimmerwohnungen und eine 4 ½ Zimmerattikawohnung. Eine gemeinsame Parkhalle steht allen Käufern zur Verfügung.

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Die Arbeiten beim Kreisel in Bitsch und die Dorfdurchfahrt neigen sich langsam dem Ende entgegen. Die Fertigstellungsarbeiten mit dem definitiven Belagseinbau werden witterungs- und temperaturbedingt erst im nächsten Frühjahr ausgeführt.

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Bei der gut 60-jährigen Liegenschaft stand vorgängig die Frage eines Totalabbruchs im Raume. Im Sinne eines Hommage an die ältere Generation und dem zeitgemässen Einfluss, vor allem bezüglich Gebäudeautomationen gerecht zu werden, wurde das Gebäude so konzipiert, dass mit wenigen Handgriffen das Gebäude in drei Wohnungen (4.5 Zimmer-Duplex und eine grosszügige 2.5 Zimmer- Etagenwohnung mit Studio Im UG) umgebaut werden kann.

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Die Sanierung des Hotels Schweizerhof in Zermatt soll mit der Sanierung der Flachdachterrasse in diesem Herbst abgeschlossen sein. Die Arbeiten wurden teilweise durch das hoteleigene Personal ausgeführt, da diese Mitarbeiter während dem Lockdown keine Beschäftigung mehr hatten. Die Ulrich Imboden AG führt die Arbeiten in Zusammenarbeit mit dem Flachdachspezialisten Lauber IWISA AG zu Ende.

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Neues Zuhause in traumhafter Umgebung. Sichern Sie sich jetzt Ihr neues Zuhause im neu erbauten Weidepark in Visp! Mehr Informationen www.weidepark.ch

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An einer hervorragenden Hanglage hoch über Zermatt entsteht für die Inhaber der Firma Holzprofi AG ein Mehrfamilienhaus. Die Vorbereitungsarbeiten begannen im September 2018. Vor dem Wintereinbruch fanden erste Betonarbeiten statt

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Das Bauprojekt Gestaltung Umgebung Sportarena beinhaltet den Abbruch, die Demontage und die Neugestaltung Umgebung im Norden der Kunsteisbahn. Infolge Einsprache wurde das Projekt von der Gemeinde etappiert.

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In Randa entstand innert kürzester Zeit eine neue Boulderhalle. Es ist dies eine Halle mit über 250 m2 Kletterfläche. Die Halle ist zweistöckig – im Erdgeschoss wird es verschiedene auf Kinder zugeschnittene Routen geben und im Obergeschoss dasselbe für Fortgeschrittene und Erwachsene.

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Ferdinand und Margrith Bumann erstellen in Saas-Fee ein schmuckes Einfamilienhaus. Das Haus besteht aus einem Untergeschoss, einem Erdgeschoss und einem Dachgeschoss. Die Bauarbeiten begannen am 12. April 2021 mit dem zu erstellenden Baugrubenaushub. Die Aufrichte des Dachstuhls ist für Ende Juli 2021 vorgesehen. Die Bauarbeiten durch unseren Saaser Polier Pascal Anthamatten laufen planmässig und zur Zufriedenheit der Planer und der Bauherren.

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An zentraler Lage in Zermatt entstand ein 5-stöckiger Neubau mit drei Studios, einer 4 ½ Duplex – Zimmerwohnung und einem offen Treppenhaus. Die optimale Ausnützung der Parzelle war für alle Beteiligen eine grosse Herausforderung. Auch musste ein grosses Sicherheitsdispositiv aufgebaut werden, weil das Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Trassee der Gornergratbahn entstand.

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Bis 2009 wurde vom Standort Steinmatte täglich frische Back- und Konditoreiware produziert und für mehrere Standorte in Zermatt ausgeliefert. Ab 2009 ergab sich die Möglichkeit, die ganze Produktion, Lager und Administration in einem Neubau im Spiss unterzubringen. Aus der alten Backstube wurde Lagerfläche für externe Mieter. Für Nathalie und Reto Biner, dritte Generation des Familienunternehmens, konnte die Ulrich Imboden AG die alte Backstube und die darüberliegenden Wohnungen umbauen. Die Fläche, wo früher gebacken wurde, wird zukünftig von Kindern einer ‚Chinderchrippa‘ bespielt. Die Wohnungen im 1. OG und DG werden neu durch einen Lift und ein aussenliegendes Treppenhaus erschlossen.

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Seit Mitte Juni 2022 hat die Pendelbahn Zermatt – Furi ausgedient. Die Seile der Bahn wurden in einem ersten Schritt mit dem Hubschrauber demontiert und auch die Stützen wurden in ihre Einzelteile zerlegt. Die Ulrich Imboden AG erhielt den Auftrag für die Bergstation auf Furi, sowie die Masten 2 und 3.

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Auf dem Gornergrat wurde der alte bestehende Weg vom Klumhotel zum Peak rückgebaut und ein neuer Weg mit fünf Aussichtsplattformen erstellt. Zudem wurde der neue Weg mit zahlreichen Natursteinmauerwerken geschmückt.

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In Steg entsteht ein neues innovatives Wohnquartier. Die Ulrich Imboden AG wurde mit der Erstellung der letzten dritten Etappe beauftragt. Ende Oktober wurden die letzten Decken betoniert. Die Umgebungs- und Fertigstellungsarbeiten werden erst Anfang nächstes Jahr erfolgen.

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Die Strasse Täsch-Zermatt wird etappenweise saniert. Der Abschnitt im „Mettelsand“ wurde an die Ulrich Imboden AG vergeben. Kurz nach der Sommerpause wurde mit dem Lückenschluss Zermettjen – Tunnel Täschwang Los 2 begonnen. Während an der talseitigen Stützmauer gearbeitet wurde, war die Strasse mithilfe von Ampeln einspurig befahrbar. Im Anschluss daran erfolgte der Strassenaufbau mit diversen Leitungen, der Entwässerung, Randsteinen und Einbau der Tragschicht. Der Einbau der Deckschicht über den gesamten Baustellenperimeter ist für nächstes Jahr vorgesehen. Im Oktober werden die Umgebungsarbeiten und die Zufahrt MGB fertiggestellt.

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Nach zehn Jahren Planung begannen die Bauarbeiten für die Seniorenresidenz «Brigerberg». In rund einem Jahr sollen in Ried-Brig 24 altersgerechte Wohnungen bereitstehen. Das Angebot richtet sich an Menschen über 60 Jahre und soll mehr als ein reines Wohnprojekt sein. Mittlerweile sin die Rohbauarbeiten abgeschlossen.

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Die Strasse, welche innerorts nach Saas-Fee führt wurde vom Kanton in die Hoheit der Gemeinde Saas-Fee überführt. Vorher jedoch wurde die Strasse noch fachgerecht saniert. Dabei wurde zunächst das bestehende Trottoir inklusive Randsteine abgerissen. Ziel war es nämlich Trottoir und Strasse auf dasselbe Niveau zu legen. Deswegen mussten auch alle Schächte ausgewechselt und an die neue Topografie angepasst werden. Anschliessend wurde die Fahrbahn abgefräst. Hier stellte man leider fest, dass der frühere Belagseinbau unregelmässig erfolgte; an manchen Stellen betrug der ausgefräste Belag nicht einmal 4 cm. Deswegen musste man an einigen Stellen Tragschichtersatz einbauen. An anderen Teilen war eine Reprofilierung notwendig. Anschliessend wurde die Deckschicht mit zwei Fertigern eingebracht. Die Arbeiten waren nicht so einfach, da Strasse und Umschlagplatz von Einheimischen und Touristen stark frequentiert wird. Zudem verkehrt auch der öffentliche Verkehr über dieselben Strassen.

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Seit jeher ist der traditionsreichen Bauunternehmung Ulrich Imboden AG das Wohlergehen seiner Mitarbeiter von zentraler Bedeutung. In Zusammenarbeit mit der MK-MED AG aus Raron wurden alle 21 Poliere und Vorarbeiter mit einem Defibrillator ausgestattet. Anlässlich der jährlichen Kaderschulung wurden die Mitarbeiter in Handhabung der neuen Lebensretter eingehend geschult.

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Am 06. Dezember 2020 wird mit viel «Grampol» ein eigener Imboden-Song veröffentlicht. Der Song handelt vom Alltag auf der Baustelle, zeigt unsere Stärken. Komponiert worden ist der Pop/Rap-Song vom Klangbüro; gesungen wurde er von unserem Polier Pascal Heinzmann. Ende August 2020 wurde dazu mit viel Aufwand ein passendes Video im Tunnel Visp gedreht. Anwesend waren die «Imboden»- Mitarbeiter unter Polier Stefan Leiggener, Paulo «Schnuggeli» Liprani und eine Profi-tanzgruppe.

Der Song hätte eigentlich die Eröffnung unseres 85. Jubiläumsfestes werden sollen, welches leider wegen Corona erst verschoben und zuletzt ganz abgesagt werden musste. Der Song wird auf der Webseite und auf Social Media veröffentlicht. Wir werden auch einen eigenen Klingelton zur Verfügung stellen; nähere Informationen dann im Dezember.

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In der Zermatter Bahnhofstrasse ist es am 20. Mai 2020 zu einem Brand gekommen. Das Feuer brach während Arbeiten am Dachstock des Hotels «Derby» aus. Personen kamen keine zu Schaden. Doch das Hotel nahm praktisch Totalschaden.

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Wir wissen es alle—und wir klagen alle: Es herrscht Fachkräftemangel. Dieser Mangel beginnt mit dem Lehrlingswesen. Dank Schnupperlehrlingsangeboten können junge Menschen an den zu wählenden Beruf herangeführt werden. Bislang haben in diesem Herbst fünf Maurer, drei Baumaschinenmechaniker und ein Koch in der Ulrich Imboden AG geschnuppert. Drei von ihnen haben ihren Lehrvertrag für das nächste Jahr bereits unterschrieben.

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Nachdem die Ulrich Imboden AG zwischen 2017 und 2019 bereits die imposante Chinegga-Brücke erstellen konnte, starteten nach den Baumeisterferien die letzten Bauarbeiten für die fertige Umfahrung des Brückendorfes. Es sind dies einerseits die Anpassungen an den Kreisel Illas und andererseits der neue der T-Knoten Bielmatta, als Auffahrt auf die Chinegga-Brücke.

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«Original – anders – clever – überraschen – einzigartig», so soll der vollständig umgebaute Schweizerhof in Zermatt dereinst im Dezember 2018 wieder eröffnet werden. Bereits im Sommer 2017 wurde für die Bauherrschaft das alte Dancing «Moby Dick» abgebrochen und entsorgt. Anschliessend waren das gesamte Erdgeschoss und die darüberliegenden 98 Zimmer an der Reihe. Alles wurde in den Rohbau zurückversetzt. Die umfangreichen Abbrucharbeiten starteten im April 2018 und konnten bereits im Mai beendet werden. In einem Folgeauftrag konnten die Terrassen im Aussenbereich neu gestaltet werden.

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Bis Ende 2023 müssen alle 1‘800 Schweizer Bahnhöfe behindertengerecht umgebaut sein. So muss auch der Bahnhof Kalpetran umgebaut werden. Es entstehen zwei durchgehende Aussenperrons, die für mehr Komfort beim Ein- und Aussteigen sorgen. Das jetzige Bahnhofsgebäude wird abgerissen und ersetzt durch ein Wartehäuschen sowie eine Technikkabine mit der gesamten Stellwerktechnik.

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Das ehemalige und legendäre Racelettestübli im «Staldbach» kriegt einen neuen Sinn! Mit «Walza» entstand ein Eventlokal, welches vielseitig einsetzbar ist.

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Als Grundlage für regionale Waldbrandvorsorgekonzepte wurde 2008 das kantonale Waldbrandbekämpfungskonzept geschaffen. Die Hauptziele sind die Verminderung der Anzahl Brände, die Gewährleistung der Sicherheit für die Bevölkerung, Siedlungen, Infrastrukturen und der Brandschutz der Schutzwälder. Daraus ging hervor, dass sich der Gibidumsee durch seine ideale geografische Lage sehr gut für eine Wasserbezugsquelle aus der Luft eignet. Durch bauliche Massnahmen kann der Speicher des Gibidumsee auch für die umliegenden Gemeinden von Visp Löschwasser zur Verfügung stellen. Zudem ergeben sich Synergieeffekte auch in Bezug auf die Beschneiung der Skipisten und der Bewässerung der Wiesen.

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Die Walliser Gesellschaft für Arbeitssicherheit trifft sich jährlich zur Generalversammlung. Benno Imboden, Sicherheitsdelegierter der Ulrich Imboden AG, hielt ein entsprechendes Referat zum «Ulrich Imboden AG und ihr vorbildliches Verhalten in der Pandemie». In seiner Präsentation zeigte Benno Imboden die Wichtigkeit der schnellen und flexiblen Kommunikation mit den Mitarbeitern auf. Er zeigte die getroffenen Massnahmen auf und resümierte schliesslich: «Zwar ist es so, dass der Virus die Mitarbeiter wegen den Abstandregeln eher spaltet, doch längerfristig schweissen Krisen zusammen.»

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Mit dem Bau der neuen Betonanlage wurde im Frühjahr 2022 begonnen. Nach rund zwei Monaten waren die Ortbetonarbeiten soweit abgeschlossen, damit der Montagebau in Stahl der Firma AMMANN AG aufgerichtet werden konnte. Die Anlage ist ausgerüstet mit einem Doppelwellen-Zwangsmischer mit einem Chargenvolumen von 3.50 m3. Die theoretische Ausstosskapazität beträgt 100 m3/h, was fast dem doppeltem von der bestehenden Anlage direkt nebenan entspricht. Mit dem Bau dieser Anlage haben wir unsere Betonproduktion zentralisiert sowie die Kapazität stark erhöht. Wir können unserer Produkteportfolio mit vielen Spezialrezepturen erweitern. Auch im Recyclingbereich haben wir ganz andere Möglichkeiten und können uns rasant weiterentwickeln.

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Seit letztem Herbst erstellt die Ulrich Imboden AG das neue Aparthotel «Naco» in Zermatt. Der Neubau entsteht auf dem Boden des ehemaligen Tennisplatzes des Hotel Arca. Bislang konnten nur Untergeschoss und Erdgeschoss erstellt werden. Die Bauherrschaft wünscht die Erstellung der weiteren Stockwerke auf die nächste Bausaison hin.

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Am Jesuitengrund in Glis entstehen derzeit 76 neue Wohnbaueinheiten. Gegen Ende Jahr konnten die Rohbauarbeiten in der Tiefgarage beendet werden. Die Betonarbeiten dauern noch bis tief in den Herbst hinein. Erstmals kommt hier das neue Concremote Betonmonitoring zum Einsatz.

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Die Corona-Pandemie hatte auch was Gutes. Weil sowieso keine Gäste im Gletscherdorf waren, konnte man mit schweren Baumaschinen rund einen Monat vor der offiziellen Bausaison starten. Nach dem Aushub mit dem Schreitbagger und dem Abtransport mit Traktoren begann der eigentliche Aufbau des Mehrfamilienhauses mit der neuen Doka-Wandschalung Framax-Xlife. Die im Vergleich viel leichtere Schalung ist überall dort angezeigt, wo entweder ohne Kran oder aber wie hier mit einem kleinen Kran gearbeitet werden muss. Die Rohbauarbeiten konnten Mitte Juni beendet werden, so dass das Aufrichten des Dachstuhls anschliessend erfolgen konnte. Am 19. Oktober 2020 konnte die restliche Baustelleneinrichtung, samt Kran demontiert und die Umgebungsarbeiten nach Angaben des Bauherrn erstellt werden.

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Seit November 2019 ist die Ulrich Imboden AG als federführende Firma auf der Baustelle der ARGE TUVI beschäftigt. Das umfangreiche Los umfasst den Umbau des bestehenden Vispertaltunnels in einen Autobahntunnel mit Ausbruch und Ausbau der Verzweigung in Richtung Staldbachbrücken.

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Das bestehende Hotel Sonne in Zermatt wurde umgebaut. Die Baustelle war indes nicht einfach, denn die Aushub- und Abbrucharbeiten mussten wegen dem geltenden Gemeindereglement innert zweier Monate ausgeführt werden. Um diesem Umstand gerecht zu werden wurde über dem Triftbach eine temporäre Brücke erstellt, mit der es erlaubt war die Baustelle von Norden und Süden gleichzeitig zu bedienen. Zudem musste der nahe gelegene Triftbach umgeleitet und zusätzlich eine neue Hochwasserschutzmauer erstellt werden. Inzwischen ist der Rohbau erstellt. Der Dachstuhl konnte termingerecht auf Ende August 2018 aufgerichtet werden. Das Hotel konnte teilweise bereits Anfangs Oktober wieder eröffnet werden. Zur Zeit sind noch diverse Umgebungsarbeiten im Gange. Die Krandemontage mit Heliswiss erfolgte vor wenigen Tagen.

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Mitten in Visp entsteht mit dem Namen «VispCity» ein neuer Gebäudekomplex mit insgesamt 40 Wohnungen. Nach unfassbaren fast dreizehn Monaten konnte das Projekt vor wenigen Wochen endlich die Baubewilligung erlangen. Das Projekt stammt von mls Architekten SIA AG.

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In toller Lage in Termen entstehen für den Bauherrn Pierre-Alain Mathier vier Doppeleinfamilienhäuser. Nach den Schwierigkeiten mit dem instabilen Untergrund kamen die Bauarbeiten in den letzten Monaten gut voran. Noch fehlen einige Fertigstellungsarbeiten, der Innenausbau und die Umgebungsarbeiten.

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In der 3. Etappen der Sanierung werden ca. 300 m2 Guber Pflastersteine und 260 m Randsteine verlegt. Neu entstehen zwei Urnenwände mit je 24 Urnennischen, davor 68 Urnengräben. Die bestehenden Gräber werden neu ausgerichtet für ein einheitliches Gesamtbild. Unter die Pflastersteine werden neue Leitungen verlegt.

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Die ARGE THUIplus bestehend konnte den Rohbau des zweiten grossen Gebäudekomplex MCII nach rund 18 Monaten Bauzeit einen Tag früher als geplant abschliessen. Aktuell ist man noch im Gebäude tätig. Die Quantitäten in den vergangenen 18 Monaten Bauzeit sind gewaltig. Rund 1'800 LKWs haben insgesamt einen Aushub von 28'000 m3 wegtransportiert. Der Stahl wurde in 250 LKW-Ladungen auf die Baustelle gebracht. Insgesamt wurde 29'000 m3 Beton verbaut, dazu waren 4'200 LKW-Transporte notwendig.

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An zentraler Lage unmittelbar neben der Triftbachhalle wich ein altes Walliser Mehrfamilienhaus einem modernen Neubau. Geplant sind auf fünf Wohngeschossen insgesamt 22 Wohneinheiten, vom Studio bis zur 3 ½ Zimmerwohnung. In den zwei Untergeschossen sind Technik, Kellerräume, Skiraum, Waschküche und ein Lagerraum für die Bauherrschaft untergebracht.

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Unter dem Begriff ‚BIM‘ (building information modelling) verstehen wir einen ‚digitalen Zwilling‘. Die ‚BIM-Methode‘ umschreibt die Veränderung des kompletten Bauprozesses. Hier können wir uns z.B. folgendes fragen: Warum stösst der Polier erst in ein Bauprojekt, wenn dieses bereits fertig geplant ist? Sein Fachwissen wird zu spät genutzt. Um diese Thematik der Veränderung umzuwandeln, unterstützt uns seit 01. September 2020 Lars Millius als ‚BIM-Modellierer‘. Zusammen mit Patrick Imboden werden digitale Zwillinge erstellt, bei denen die Bauteile wissen, aus welchem Material sie sind und welches Volumen sie haben. Diese Daten unterstützen den Bauführer beim Erstellen des monatlichen Ausmasses, den Polier für Bestellungen von Betonetappen und wichtig, der Bauherr profitiert von einer transparenten Kostenabrechnung. Dieser neue Arbeitsprozess ist als Unterstützung zu verstehen und nicht als Austausch von Mitarbeiter. Die BIM-Methode ist ein Zusammenspiel von allem Beteiligen am Bau. Wir sind offen für Anregungen, Diskussionen und Austausch (). Gestützt wird dieses Vorgehen durch den Master Studiengang Digitales Bauen an der FHNW.

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Gleich hinter und nördlich dem erstellten MC2 entsteht das MC4a. Es ist dies in etwa ein Viertel so gross wie das MC2. Die Bautruppe ist dermassen eingespielt, dass der Gebäudekomplex seit Frühling förmlich in die Höhe geschossen ist. Das Bauprogramm war sehr anspruchsvoll, kann aber mit Optimierungen in der Ausführung eingehalten werden.

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Kurz nach der Schliessung des bestehenden Vispertaltunnels begannen erste Installationsarbeiten. Mittlerweile ist die Baustelle aufgefahren; es arbeiten aktuell 50 Personen. Mehrere Equipen sind mit Ausbruch, Jetting-, Verfüll- und Betonschneidearbeiten beschäftigt.

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Die Wasserfassung «oberer Theodul» der Hydro Exploitation SA ist in schlechtem Zustand. Die Verantwortlichen haben deshalb die Ulrich Imboden AG für zwei Offertvarianten angefragt. Variante 1 Abbruch und Neubau der Wasserfassung; Variante 2 Sanierung der Wasserfassung. Nach diesen Offerten entschloss sich die Geschäftsleitung die Wasserfassung zu sanieren. Mit den Arbeiten wurde am 21. September 2020 gestartet. Die Sanierung wird in Zusammenarbeit mit der SikaBau AG durchgeführt. Die Arbeiten konnte vor kurzem beendet werden.

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Bis 2024 soll auf dem Areal der Berufsfachschule Oberwallis (BFO) in Visp ein neues Schulgebäude entstehen. Speziell an diesem Bauwerk ist die erstmalige Realisierung «BIM to field». Aktuelle konnte die erste Etappe der Rohbauarbeiten beendet werden. Im nächsten Jahr folgt die Aussenschalung der beiden Treppenkerne in Sichtbeton.

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In unwegsamen Gelände zwischen Zermatt und dem Weiler Furri entsteht das Chalet «Zum See». Die Bauarbeiten starteten bereits im Mai 2018, wo man als erstes rund 1‘000 m3 Feld wegsprengte. Das deponierte Feldmaterial wurde im Oktober mittels Traktor zum Weiler «Zum See» über dem Wanderweg Zermatt – z’Mutt abgeführt. Vorher wurden Fundamente, Bodenplatte, Wände im Unter- und Erdgeschoss und Decke über Untergeschoss betoniert. Die idealen Wetterbedingungen erlaubten es der Air Zermatt und uns ein nahtloses Betonieren der Etappen. Im Oktober und Anfang November wurden noch die Umgebungsmauern mit dem Sprengfels erstellt und die letzten Schächte versetzt.

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Die Hotelanlage wird mit dem Neubau von Chalet Nr. 7 erweitert und bei der bestehenden Anlage wird der SPA und der Technikraum von Chalet Nr. 5 erweitert, erneuert und umgebaut. Dank dem vorgezogenen Baustart konnten die Bauarbeiten bereits beginnen.

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Die Belagsgruppe ist in diesem Jahr bereits recht gut ausgelastet. Neben den kantonalen Strassenabschnitten haben wir von der Gemeinde Visp die Sanierung des Parkplatzes beim Rathausplatz, die Sanierung des Schulhausplatzes Sand und die Sanierung des Torwegs beim Feuerwehrlokal erhalten. In Visperterminen werden wir die Furumattastrasse sanieren und weitere Flurstrassen wieder in Stand stellen. Auch in Törbel werden diverse Flurstrassen wieder fit gemacht. Für den Kanton und die Gemeinde Gampel-Bratsch sanieren wir auf der Bahnhofstrasse den Streckenabschnitt Coop bis Rest. Elite. Im weiteren sind noch mehrere Deckbeläge einzubringen: Vaporis, Gemini/Lonza, Raiffeisenarena/Raron, Strasse Ahorn/Eisten und der Strassenabschnitt Mettelsand.

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Durch den vorgezogenen Baustart im März 2020 konnten die Rohbauarbeiten des 3-stöckigen Gebäudes im August 2020 beendet werden. Ende Oktober wurde der Baukran und das Fassadengerüst demontiert und die Baustrasse zurückgebaut. Die Decke im 1. OG und die Wand im Treppenhaus wurden in Absprache mit der Bauherrschaft in Sichtbetonqualität ausgeführt. Eine nicht ganz einfache Sache mit dem Transport des Betons mit Elektrofahrzeugen.

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Im Hochgebirge zu arbeiten ist ganz anders. Die Ulrich Imboden AG ist seit vielen Jahrzehnten ein echter Hochgebirgsspezialist. Der Schweizer Alpenclub übertrug uns die Aufgabe den Vorplatz bei der Britanniahütte wieder herzurichten. Anfang Oktober 2022 konnten die Arbeiten der Bauherrschaft übergeben werden.

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Die BK der ARGE Tunnel Visp beschloss, dass der Belagseinbau die ARGE mit ihren beteiligten Firmen selbst ausführt. Der Lead hat hier, wie auch bei der gesamten Baustelle, die Ulrich Imboden AG. Das Mischgut erfolgt ab Anlage Sevenett. Im Juli 2018 erfolgte die erste Teststrecke in der Südröhre auf einer Länge von 250 Metern und einer Breite von 7.3 Meter. Dabei kam der sogenannte Hochmodul-Asphaltbeton zur Anwendung. Dieser Asphaltbeton (AC EME) zeichnet sich durch hohe Ermüdungs- und Verformungsbeständigkeit aus. Die zweite Teststrecke von einer Länge von 350 Metern und einer Breite von 7.3 Meter wurde im November 2018 eingebaut. Nach ersten Erkenntnissen bezüglich den beiden Teststrecken lässt sich festhalten, dass die Mischgutuntersuchungen und die Verdickungswerte gut erfüllt waren; bei der Ebenheiten der Deckschicht gab es indes einige Differenzen, die es noch zu optimieren gilt.

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Um den Bewohnern des Alters– und Pflegeheims in Zermatt während der COVID-19-Krise die Möglichkeit zu geben Besuche zu empfangen, hat die Ulrich Imboden AG einen Besuchercontainer zur Verfügung gestellt. Er war während des Lockdown und ist aktuell wieder im Einsatz.

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Die Zermatt Bergbahnen AG sind der eigentliche Motor für die Entwicklung von Zermatt. Auch während der COVID-Krise haben die Zermatt Bergbahnen weiter investiert, obwohl sie einen Umsatzverlust von über 31 Millionen erleiden mussten. In diese Zeit fiel auch der Startschuss zur neuen 3S-Bahn Testa Grigia – Klein Matterhorn. Im Frühsommer 2023 wird das Generationenprojekt vollendet. Es wird als höchste Alpenüberquerung per Seilbahn in die Geschichte eingehen. Einmal mehr ist die Ulrich Imboden AG daran beteiligt.

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Für die arch + construct AG in Thun erstellt die Ulrich Imboden AG an der Bielastrasse in Brig-Termen zwei Einfamilienhäuser. Mitte August 2018 konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Wohnungen entstehen im beliebten und exklusiven Wohnquartier «Biela» oberhalb Brig. Dank der Hanglage bietet jedes Haus eine fantastische Aussicht, welche sich am besten auf den nach Westen ausgerichteten Terrassen geniessen lässt. Die Häuser werden im Minergie-Standart ausgeführt. Jedes Haus verfügt über eine eigene eigene Doppelgarage. Die Rohbauarbeiten für das Haus A enden im Dezember 2018, diejenige für das Haus B im Frühjahr 2019. Bezugsbereit sind die Häuser Ende 2019. Nach der Erstellung der beiden Häuser wird die Strasse und der Wendeplatz am Ende neu erstellt. Der Wendeplatz wird auf dem Boden der Ulrich Imboden AG erstellt.

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Die Rohbauarbeiten konnten pünktlich gemäss Bauprogramm abgeschlossen werden. Der Baukran wurde bereits demontiert. Zur Zeit wird am Innenausbau sowie an der Aussenfassade gearbeitet. Die Werkleitungen werden nach der Gerüstdemontage ausgeführt. Das neue Gebäude fügt sich wunderbar in die Visper Altstadt ein. Die Geometrie vom Neubau ähnelt stark dem abgebrochenen Altbau.

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Die Strasse nach Bürchen wird auf dem Abschnitt «Valerisch Rigg» gesichert und saniert. Es entstehen drei Kunstbauten. Dadurch kann die vielbefahrene Strasse gesichert und verbreitert werden. Die Bauarbeiten starteten im November 2021 und dauern noch bis Oktober 2023.

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Mitte April erhielt die Ulrich Imboden AG den Auftrag zum Abbruch und Wiederaufbau des Hotel Derbys in Saas-Fee. Aus dem ehemals alten Hotel entstehen nach Abriss insgesamt acht Wohnungen. Termingerecht konnte der Rohbau auf Ende September 2018 beendet werden.

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Im alten Dorfteil von Stalden entsteht ein neuer Dorfplatz. Damit musste das Berchtoldhaus, welches schon mehr als 60 Jahren mitten im Dorf stand, weg. Es hatte ein Erdgeschoss, Obergeschoss und ein Dachgeschoss. Das Dach war aus Holz und es hatte eine grosse Umgebungsmauer aus Beton. Vor dem Abbruch mussten die Asbest-Teile saniert werden. Anschliessend folgte innert einer knappen Woche der fachmännische Abbruch.

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An prominenter und zentrumsnaher Lagen entstehen sechs Gebäude mit Platz für 100 Wohnungen. Die Ulrich Imboden AG hat zunächst den ersten Auftrag für den Aushub, Pfählung und Filterbrunnen erhalten. Nach Vollendung der Baugrube gab es auf Anweisung des Bauherrn einen Unterbruch. Inzwischen ist auch klar, dass die Ulrich Imboden AG mit den weiteren Baumeisterarbeiten für die Erstellung der sechs Gebäude beauftragt worden ist. Baubeginn Februar 2023.

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Bis 2024 soll auf dem Areal der Berufsfachschule Oberwallis (BFO) in Visp ein neues Schulgebäude entstehen. Der Zeitplan des Bauwerks ist ebenso ehrgeizig wie dessen Budget. Die Ulrich Imboden AG wurde mit den Baumeisterarbeiten beauftragt. Speziell an diesem Bauwerk ist die erstmalige Realisierung «BIM to field».

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Das altehrwürdige Sierrahaus ist nicht mehr. In Rekordtempo konnte das Gebäude zurückgebaut, der Aushub getätigt und Sicherungsarbeiten erledigt werden. Die Baustelle steht inzwischen still. Man hat alles so vorbereitet, dass man mit den Aufrichten des Hauses im Frühjahr 2023 direkt starten kann.

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Im Oktober wurde mit der Realisierung des EFH «Sarina» begonnen. Das dreigeschossige Einfamilienhaus ist mit einem Mauerwerkteil und einem Holzvolumenteil konzipiert und fügt sich in den bestehenden Hang im Orte genannt «Bielti» ein. Mit seiner Lage oberhalb von Zermatt haben die zukünftigen Bewohner eine unverbaubare Aussicht aufs Horu und auf das Dorf Zermatt.

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Die ARGE Gebidem wurde mit den Sanierungsarbeiten an der Anlage der Swisscom Broadcast AG und dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS auf dem Gebidum bei Visperterminen beauftragt. Der Sanierungsaufwand beinhaltet hauptsächlich Anpassungen an der Gebäudetechnik und im Gebäudeinnern.

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Sämtliche offiziellen Belagslose des Kantons, insgesamt 18 Aufträge, konnten bis Mitte Oktober 2020 ausgeführt werden. Alle Belagslose konnten ohne Zwischenfälle und zur vollen Zufriedenheit der Bauherrschaft ausgeführt werden. Daneben war die Ulrich Imboden AG für verschiedene Gemeinden tätig.

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Nach zehn Jahren Planung begannen die Bauarbeiten für die Seniorenresidenz «Brigerberg». In rund zwei Jahren sollen in Ried-Brig 24 altersgerechte Wohnungen bereitstehen. Das Angebot richtet sich an Menschen über 60 Jahre und soll mehr als ein reines Wohnprojekt sein.

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Das boomende Visper Quartier «Visp West» erhält einen neuen Kindergarten. Der Kindergarten entsteht im Minergiestandard, wird mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet und ans Fernwärmenetz angeschlossen. Nicht nur das: Der Holzbau wurde mit einheimischem Holz hergestellt. Zum Schutz vor Hochwasser wurde der Bau aus Sicherheitsgründen um einen Meter angehoben.

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Das Matterhorn thront majestätisch hoch über Zermatt. Doch nicht von überall gibt es das perfekte Selfie mit dem bekannten Berg. Seit vielen Jahren hat sich aber ein Ort besonders beliebt gemacht: die Kirchbrücke. Täglich besuchen zahlreiche Reisegruppen diesen zentral gelegenen Ort und behindern so leider auch teilweise die Transportwege. Denn die Kirchbrücke dient eben auch zur Erschliessung eines gesamten Dorfteils. Nicht selten kam es hier in der Vergangenheit zu gefährlichen Beinaheunfällen.

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An allerbester Lage hoch über Brig entsteht das neue Mehrfamilienhaus «Vista». Es entstehen insgesamt vier grosszügige 4 ½ Zimmerwohnungen und eine gemeinsame Parkhalle steht allen Käufern zur Verfügung. Dank dem Einsatz der neuen Schalung von Doka erreichten wir eine hervorragende Betonoberflächenoptik.

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Nach einer achtwöchigen Winterpause konnten die Bauarbeiten zur Sanierung der Terbinerstrasse Los 4 wieder aufgenommen werden. Der Baustart durfte nicht zu früh sein, da alles noch gefroren war und auch freigelegt werden musste. Im Weiteren hätte auch noch die in Betrieb stehende Hydrantenleitungen gefrieren können. Man durfte aber auch nicht zu spät mit den Bauarbeiten beginnen, denn ansonsten könnte der ansteigende Grundwasserspiegel Erschwernisse bei den tiefen Erdarbeiten und Einbauten darstellen. Somit war der 14. Februar 2022 ein optimaler Startzeitpunkt in die neue Bausaison 2022.

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Die Gemeinde Visp erneuert die Gewerbestrasse Seewjini ab der Kantonstrasse bis zum nördlichen Ende der Autogarage Volvo. Die Strassenerneuerung beinhaltet eine Verbreiterung der Strasse von 3 Meter auf 6 Meter. In der Gemeindestrasse werden Werkleitungen wie Oberflächenentwässerung, Beleuchtung und Trinkwasser neu verlegt resp. umverlegt. Die Ausbaugeschwindigkeit der Gewerbestrasse beträgt 30 km/h. Der Belag und der Unterbau werden komplett ersetzt.

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Im Mehrfamilienhaus «Avenir» in Baltschieder entstehen fünf Wohnungen. Die Rohbauarbeiten konnten inzwischen abgeschlossen werden.

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In toller Lage in Termen entstehen für den Bauherrn Pierre-Alain Mathier vier Doppeleinfamilienhäuser. Nach den Schwierigkeiten mit dem instabilen Untergrund kommen die Bauarbeiten gut voran. Die Rohbauarbeiten sollen bis zu den Sommerferien beendet sein.

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Der Ausbruch des neuen Tunnels bei den «Pyramides d’Euseigne» in der Gemeinde Hérémence hat begonnen. Der Bau soll die Verkehrssicherheit verbessern und gleichzeitig diese als Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung klassierten geologischen Formationen bewahren. Die jetzige Strasse wird in eine Fussgängerzone umgewandelt und der Bau eines Besucherpavillons wird geprüft. Die Inbetriebnahme des neuen Tunnels ist für Herbst 2023 geplant. Mit den Arbeiten beauftragt worden ist ein Konsortium zwischen Dénériaz SA, Infra Tunnel SA, Evéquoz SA und der Ulrich Imboden AG. Voran ging eine Einsprache des unterlegenen Konsortiums.

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Erneuerbare Energien und damit die Reduktion des CO2-Fussabdruck sind der Ulrich Imboden AG wichtig. Der Nachhaltigkeitsgedanke steht auch in der Mission der Firma. Da heisst es «Wir wollen über die Mindestanforderungen in unserer Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft hinausgehen und mit vollem Einsatz an einer Sicherung der Umwelt für unsere nachfolgenden Generationen arbeiten». Seit Erstellung des Werkhofs und der Administration im Staldbach wird die Wärme durch eine Holzschnitzelfeuerung erzeugt. Das Holz entstammt, wenn es unbehandelt ist, von den Baustellen der Ulrich Imboden AG. Zur Verbesserung des ökologischen Fussabdrucks wurde mit dem Neubau des Depots der SikaBau AG eine Photovoltaik-Anlage installiert. Eine zweite Anlage für das Dach der Werkstatt wurde bereits bestellt.

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Auf dem Abschnitt Sälli auf der H213 Illas – Täsch hat sich die Strasse talseitig sehr stark abgesenkt. Der kritische Bereich wird mit einer verankerten Betonmauer, welche vor der instabilen Bruchsteinmauer betoniert wird, dauerhaft gesichert. Auf einer Länge von ca. 135m wird eine neue Stützmauer erstellt, wovon zwei Abschnitte (jeweils Anfang und Ende) als normale Schwergewichtsmauer mit einer doppelhäuptigen Schalung erstellt wird. Der mittlere Abschnitt wird mittels einer einhäuptigen Schalung direkt an die bestehende Bruchsteinmauer betoniert und rückverankert. Auf der Länge der neuen Betonkonstruktion wird der Belag entfernt und das Gefälle Richtung Berg erstellt. Der Belag wird in diesem Bereich neu aufgebaut. Die Bauarbeiten haben Ende September 2018 begonnen und dauern bis in den Frühling 2019.

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Die Ulrich Imboden AG wurde mit der Sanierung der Terbinerstrasse, Los 3 beauftragt. Das Los 3 beinhaltet die Sanierung ab der Kurve Bella Vista bis zum Ortsende. Die Arbeiten werden in mehreren Etappen ausgeführt, damit der Verkehr jederzeit passieren kann, sowie sämtliche privaten Einfahrten gewährleistet sind.

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Für Marion und Markus Mennig-Schweizer erstellen wir ein Mehrfamilienhaus im Wohngebiet Winkelmatten, oberhalb Zermatt Dorfzentrum. Richtigerweise hat die Gemeinde Zermatt entschieden, dass die Bausaison noch im März starten konnte. Damit erlebt das ausgestorbene Zermatt ein bisschen Leben.

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Der zweite grosse Gebäudekomplex «MC2» steht bald vor Rohbauende. Sämtliche Meilensteine konnten bisher termingerecht oder sogar früher erreicht werden.

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Die Strasse zwischen Täsch und Zermatt gibt immer wieder Grund zur Diskussion. Jahrzehntelang fragte man sich, ob überhaupt und wie die Strasse ausgebaut und wie mit der Verkehrsbeschränkung mittels Bewilligungspflicht umgegangen werden soll. Vor einigen Jahren haben sich Bund, Kanton und Gemeinde diesbezüglich geeinigt. Man muss die Strasse ausbauen, also vor allem wintersicher machen, gleichzeitig bleibt aber die Bewilligungspflicht. Ohne ein entsprechendes Parkplatzangebot in Zermatt wäre ein anderes Vorgehen sowieso nicht realisierbar. Nun folgt das erste Los für das Projekt «Galerien Schlusslaui und Lüegelti» die nächsten Ausbauschritte. Der Grosse Rat hat für das gesamte Projekt einen Kredit von 27 Millionen gesprochen.

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Nachdem im Sommer die letzten Flächen des ersten BioArk-Gebäudes vermietet wurden, will die Bio Ark AG nun nebenan ein zweites polyvalentes Gebäude erstellen. Dank einem vorzeitig erteilten Baubeginn wurde mit der Erstellung der Bohrpfähle bereits begonnen. Die Arbeiten dazu erhielt die Ulrich Imboden AG.

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Innerorts Bitsch wird der Kreisel und die Anschlusstrecken saniert. Die Arbeiten beinhalten die Lärmsanierung der Durchfahrt Bitsch auf einer Länge von ca. 550 m. Im Rahmen der Sanierung wird auch ein neuer Kreisel als Anschluss in Richtung Ried-Mörel erstellt. Das Projekt wird unter Verkehr durchgeführt. Der Verkehr vom Goms herkommend wird über die alte Dorfstrasse umgeleitet, während der Verkehr von Brig kommend auf die jeweils freie Fahrbahn geführt wird.

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Zwischen dem MC1, welches von der die Arge THUI 2017-2019 erstellt worden ist und dem im Rohbau befindenden MC2 wird aktuell ein zusätzliches Gebäude erstellt. Es handelt sich hierbei um ein Energiegebäude, das zum Kühlen der MC Gebäude sowie als Tankfarm genutzt werden wird. Die ARGE THUIplus konnte diesen Rohbau bereits abschliessen und ist aktuell mit dem Innenausbau wie Mauerwerke und Stahlstützenmontage beschäftigt.

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Die Fernwärme Visp AG ist die Betreiberin eines Hoch- und Niedertemperaturnetzes in Visp. Sie nutzt die Abwärme der Lonza AG zu Heizzwecken. Im Rahmen von Bauprojekten im Bereich westlich des Werksektors entlang der Umfahrungsstrasse Kleegärten Nord musste die Anschlussleitung der Fernwärme umverlegt werden.

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Im Oktober begannen die Abrissarbeiten des alten Hotel Gletschergarten in Saas-Fee. Gemäss Willen der Bauherrschaft entstehen hier an sehr prominenter Lage neue Wohnungen. In diesem Jahr wurde der Holzbau abgebrochen; bis zum Wintereinbruch werden die beiden ersten Geschosse zudem vollständig entkernt. Der vollständige Abbruch und der Wiederaufbau beginnen erst im Frühjahr 2019.

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Beim Kaufplatz in Visp wird derzeit ein bestehender Altbau abgebrochen und ein Neubau erstellt. Die Abbrucharbeiten selbst waren aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Nachbargebäude (Restaurant National) sehr anspruchsvoll, da die Gebäude nur durch eine zusammengebaute Wand getrennt waren. Die nun freiliegende Fassade des Nachbargebäudes konnte mittels einer Spritzbetonwand verstärkt werden.

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Am 23. September 2023 wird die Nordröhre des Vispertaltunnels eröffnet. Es ist dies der Neubautunnel den die Ulrich Imboden AG als federführendes Konsortium mit seinem Partnern Dénériaz SA, PraderLosinger SA und Evéquoz SA zwischen 2016 und 2020 ausführen konnte. In der Südröhre wird derzeit noch heftig gearbeitet. Dasselbe Konsortium saniert den ehemaligen Vispertaltunnel zu einem Autobahntunnel.

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Der Verband der Walliser Kies- und Betonindustrie (VWKB) lud am 05. September 2022 die Walliser Parlamentarier zu einer Werksbesichtigung ins Sevenett ein. Thema war «Sandmangel in einem steinreichen Land». CEO Olivier Imboden nutzte die Gelegenheit und wies die anwesenden Unternehmer und Parlamentarier darauf hin, dass die Ressourcen für Bauindustrie endlich sind und auch in Sachen Deponien die öffentliche Hand gefordert ist.

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Die Arbeiten kommen programmgemäss voran. Der Einfluss der zusätzlichen Arbeiten in Zusammenhang mit den Niederbrüchen, Konvergenzen und geringfügigen Projektänderungen bedeuten eine verlängerte Bauzeit von zirka einem halben Jahr. Gemäss dem gültigen Bauprogramm dauern die Arbeiten für die Baumeisterarbeiten noch bis im Mai/Juni 2019. Dann muss für die Ausführung der elektro-mechanischen Einrichtungen noch ca. zwei Jahre eingerechnet werden.

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In Lalden entsteht an sonniger Lage ein Mehrfamilienhaus auf 5 Etagen. Das Projekt stammt von Architektur Gasser AG. Das Gebäude wird im Minergie-Standart erstellt. Im Zentrum stehen der Wohnkomfort, die hochwertige Gebäudehülle und eine systematische Lufterneuerung. Darüber hinaus können die Wohnungen im Sommer durch die Lüftung gekühlt werden. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Attika nutzt die Sonnenstrahlen zur Energieerzeugung. Im März konnten wir mit den Aushub und Fundamentarbeiten beginnen.

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Nach 58 Jahren im Einsatz ist Schluss: Die Pendelbahn von Zermatt nach Furi leistete jüngst ihre letzten Dienste und wird nun abgebaut. Die «alte Lady» wird durch eine modernere Pendelbahn ersetzt. Zugleich wird das Gebäude an der Talstation Schluhmatte neu gebaut und mit Büroräumlichkeiten für die Verwaltung der Zermatt Bergbahnen ergänzt. Die Ulrich Imboden AG wurde mit der Erstellung der Bergstation und der Mäste 2 und 3 beauftragt.

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Die Sanierung der mit Quecksilber belasteten Böden im Oberwallis schreitet weiter voran. In zahlreichen Ortschaften sind und waren die Böden mit Quecksilber verunreinigt. Derzeit ist die Bauunternehmung Ulrich Imboden AG zusammen mit der Gartenbaufirma Bächler + Güttinger AG aktuell an den Arbeiten zur Sanierung von 12 Parzellen in den Quartieren Sand, Kleegärten und Eyholz in Visp sowie in Baltschieder beschäftigt. Die Sanierung dieser Böden soll im nächsten Sommer 2023 beendet sein.

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Am 8. Juni 2018 fand das Pensioniertentreffen der Ulrich Imboden AG statt. Diesmal wurden die ehemaligen Mitarbeiter in den heimeligen Weiler «Chremjini» bei St. Niklaus eingeladen. Anwesend waren 30 pensionierte Mitarbeiter. Sinniert wurde über alte Zeiten, Geschichten von damals erzählt, Anekdoten zum Besten gegeben. Ältester Teilnehmer war Peter Biner mit 93 Jahren. Das Pensioniertentreffen findet alle zwei Jahre statt und soll auch ein Dankeschön für die aktive Arbeit darüber hinaus darstellen. Denn die Pensionierten sind die Grund-Pfeiler der heutigen Erfolge.

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Im Rhonesand wichen der alte Tennisplatz mit samt Clubhaus einem Neubau mit mehreren Wohnungen. Inzwischen konnten die Rohbauarbeiten pünktlich und gemäss Bauprogramm abgeschlossen werden. Zurzeit werden die Zufahrtsrampe und Umgebungsmauern geplant und ausgeführt. Die Vorplätze und Umgebungsflächen selbst werden im Herbst nach der Gerüstdemontage ausgeführt.

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Die umfangreiche Sanierung der Parkhäuser P3 und P5 in Saas-Fee startet nach dem Winter-Unterbruch in die zweite abschliessende Bausaison. Die Sanierung erfolgt durch Einbringung von Ultra-Hochleistungs-Faserbeton und einer Sika-Beschichtung. Für den speziellen Beton hat die Ulrich Imboden AG eine eigene mobile Betonanlage angeschafft und in einer Eigenfabrikation für die lokale Produktion umgenutzt. Aktuell erfolgen Fertigstellungsarbeiten vor allem in der Beschichtung.

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Bei den beiden Mehrfamilienhäuser «IcePearl» und «SnowPearl» in Zermatt sind die Rohbauarbeiten soweit beendet, dass derzeit die Arbeiten am Dachstuhl im Gange sind.

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Nachdem man 2017 die neue Lagerhalle und Büroräumlichkeiten des Open Air Gampel erstellte, konnte man in diesem Frühjahr den Platz rund ums Gebäude erstellen. Dazu wurde rund 100 m3 Feinplanie, 280 to Tragschicht und 160 to Deckschicht eingebracht.

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Nach der Ausführung der Häuser B und C darf die Ulrich Imboden AG wiederum die Baumeisterarbeiten des Gebäudes A erstellen. Als Bauherr fungiert die Constance Wellness Living Switzerland GmbH. Mit dem neuen Gebäude konnte Ende April 2022 begonnen werden.

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Das ehemalige Felsenrestaurant Tschugge in Zermatt wird in Wohnungen umgebaut. Die Ulrich Imboden AG begann zuerst mit den grosszügigen Räumungsarbeiten. Das gesamte Inventar, nicht tragende Wände, Überzug, Installationen, Leitungen wurden abgebrochen, aufgeladen und Stück für Stück abgeführt. Aus rund 200 m2 Fläche wurden fünf Wohnbereiche geschaffen.

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In Törbel wird die Strasse auf einer Strecke von rund 200 Metern saniert und ausgebaut. Dies wurde notwendig, da es immer wieder zu gefährlichen Verkehrsmanövern kommt, weil sich PKW und Bus nicht kreuzen können. In der ersten Bauphase wurde die neue Fassung und Strassenquerung des Walchgraben erstellt. In der zweiten Bauphase wird bergseits ein Zyklopenmauerwerk erstellt. Mit unserer neuen Spezialtiefbau-Gruppe erstellt die Ulrich Imboden AG die temporäre Böschungssicherung mit Spritzbeton und Selbstbohranker.

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Für unseren Stammkunden, Familie Noti vom Hotel «Bellerive», dürfen wir in der Steinmatte ein Einfamilienhaus erbauen. Auf der Bau-Parzelle mussten zuerst ein kleines Gebäude sowie ein Holzstadel und ein kleiner Hühnerstall abgebrochen und entsorgt werden. Die Abbrucharbeiten wurden im September 2022 durchgeführt

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Auf dem Campingplatz wird ein neues Sanitärgebäude erstellt. Polier Roland Schaller begann im Oktober 2022 mit dem Abhumusieren der Fläche. Bereits anfangs Baustelle liessen sich die zahlreichen Leitungen feststellen, welche unter der Bodenplatte zu erstellen sind. Sage und schreibe rund 70 Leitungen ragen hier in einer Fläche von 185 m2 aus dem Boden. Das ganze Planum wurde gekoffert. Der Aufwand war immens, musste doch praktisch jeder Quadratmeter mit Koffer mühsam und einzeln eingebracht werden. Auch das Graben der Vertiefungen für sämtliche Leitungen wurde schlussendlich zu einem Labyrinth. Nach der Kofferung begann die Sauberkeitsschicht, gefolgt von Abschalung, Bewehrung und Betonarbeiten.

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Das Pionierprojekt Matterhorn Alpine Crossing wird immer konkreter. Der Matterhorn Glacier Ride II wird in rund einem Jahr den Betrieb aufnehmen und somit das Premiumerlebnis der Reise von Zermatt nach Cervinia über den höchsten Grenzübergang der Alpen komplettieren. Somit wird es ab der Sommersaison 2023 möglich sein, trockenen Fusses von Zermatt über den Theodulgletscher nach Cervinia oder umgekehrt zu reisen.

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Für die Bauherrschaft Christa und Josef Taugwalder erbauen wir ein Mehrfamilienhaus. Die Bauparzelle befindet sich in den Winkelmatten oberhalb der Kapelle im Orte «Wichje». Die Baustelle ist nur mit Kleinfahrzeugen wie Dumper/Traktoren und Elektrofahrzeugen zugänglich. Ebenso Bagger und Bohrgeräte sind mit zwei Meter Breite eingeschränkt. Diesen Herbst wurde mit den Aushubarbeiten gestartet. Zeitgleich wurden Teile der Baustelleneinrichtung installiert.

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Das bestehende Hotal Garni Alfa in Zermatt wurde komplett abgebrochen und wird mit einem zusätzlichen Untergeschoss neu aufgebaut. Der Abbruch erfolgte im letzten Jahr. Der Aushub und die Baugrubensicherung erfolgten in der Aushubszeit 2022. Aktuell wird der Rohbau hochgezogen.

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Das bestehende Hotal Garni Alfa in Zermatt wurde komplett abgebrochen und mit einem zusätzlichen Untergeschoss neu aufgebaut. Der Neubau erfolgte in Massivbauweise und Holzelementbau. Das erste und zweite Untergeschoss, sowie das Treppenhaus wurde komplett in Ortbetonbauweise erstellt. Die restliche Rohbaukonstruktion wurden als Holzbau erstellt.

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Der auszubauende Strassenabschnitt befindet sich auf der Strasse NG21 Anschluss T9 – St. German, welche als Nebenstrasse im Gebirge klassifiziert ist. Die Strasse musste ab der Einfahrt zur Betriebszentrale des Lötschberg Basistunnels Rhonebrücke bis und mit erste Wendeplatte und Abzweigung nach Ausserberg auf einer Länge von ca. 150 Meter instand gestellt und verbreitert werden. Die Verbreiterung wurde im unteren Bereich mit einer neuen berg-seitigen und talseitigen Stützmauer erreicht. Durch einen Zusatzauftrag werden die Bauarbeiten kurzzeitig nach den Bauferien wieder aufgenommen.

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Der Teilabschnitt «Niedergut» liegt auf der Strasse Stalden – Saas-Grund. Der betreffende Strassenabschnitt beginnt bei der Dorfeinfahrt Niedergut und schliesst dann an die bestehende Hauptstrasse im Sand an. Sie verläuft topografisch in einem leicht steigenden Bereich. Die heutige Strasse hat in Teilabschnitten eine ungenügende Breite, so dass ein Kreuzen von zwei LKWs mit der erlaubten Geschwindigkeit von 50 km/h verkehrswidrig ist. Zudem sind derzeit die Fussgänger auf diesen Streckenabschnitt nicht geschützt, denn ab Sand bis Dorfeinfahrt fehlt ein Gehweg vollständig. Auch die Ein- und Ausfahrten der Gemeindestrasse auf die Hauptstrasse erfolgt in einem sehr ungünstigen Winkel, so dass die notwendige Übersicht nicht gewährleitet ist. Auch weist der aktuelle Belag viele Schäden auf. Deswegen ist das neue Projekt auch zwingend notwendig.

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Die Flexibilität des Gebäudes kann die Mieterin SikaBau AG ab August 2022 nützen. Die Lagerhalle im Erdgeschoss wurde bereits durch die SikaBau AG mit einem Hochregallager für Paletten, mit einem Flüssigkeitslager und mit einer eigenen Werkstatt optimal auf ihre Bedürfnisse im Frühjahr 2022 eingerichtet.

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In Zermatt im Ortsgebiet «Zer Bännuۚ» oder besser bekannt als «Petite Village», dürfen wir der InvestAM SA, ein Mehrfamilienhauskomplex mit zwei Gebäuden erstellen. Die Gebäudekomplexe A und B wurden gleichzeitig hochgezogen. Die Arbeiten begannen im Frühjahr und konnten, wie geplant, vor Wintereinbruch abgeschlossen werden. Endarbeiten erfolgen im Frühjahr 2023.

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Die Strasse nach Bürchen wird auf dem Abschnitt «Valerisch Rigg» gesichert und saniert. Es entstehen drei Kunstbauten. Dadurch kann die vielbefahrene Strasse gesichert und verbreitert werden. Die Bauarbeiten starteten im November 2021. Nach den Rodungsarbeiten des Forstbetriebs konnte die Zufahrtsstasse teilweise erstellt werden. Zum Schutz des Weilers «Albuwald» wurde auf der gesamten Länge ein Zaun erstellt. Die Bauarbeiten werden im nächsten Jahr abgeschlossen.

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2010-2011 erstellte die Ulrich Imboden AG das neue Betriebsgebäude der MK-MED Medizinaltechnik AG in Raron. Die damaligen Rohbauarbeiten umfassten den Bau der Bodenplatte sowie ein Bürogeschoss von 300 m2. Nun folgt ein nächster Ausbauschritt: Die bestehende Halle wird nördlich erweitert.

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Die Ulrich Imboden AG erstellte eine neue Trinkwasserleitung für die Agglomeration Visp und der Lonza AG. Aufgrund der bereits getätigten und nach wie vor laufenden Ausbautätigkeiten des Lonzawerkes muss der Lonza das für deren Produktion zusätzlich erforderliche Trinkwasser, welches von der Wasserversorgung der Gemeinde Visp allein nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann, raschmöglichst über die neu erstellte Bergleitung geliefert werden. Die Ulrich Imboden AG erstellt den Abschnitt «Rottenbrücke – Reservoir Stuckjini» und den Anschluss ins Lonza Werk.

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Am Geleise der Gornergratbahn wurde das Gornerhaus mit seinen gesamt 16 Wohnungen total saniert. Das gesamte Haus wurde in den Rohbau rückgebaut. Bis Mitte Juni konnten die umfangreichen Abbrucharbeiten erledigt werden. Zwei Beton-Trenn Arbeitsgruppen entfernten sämtliche Balkonbrüstungen und erstellten die Kernbohrungen für die neuen Steigleitungen. Zeitgleich mit den Abbrucharbeiten wurde die Innenmauer aufgemauert. Zusätzlich zum Auftrag erhielten wir einen Folgeauftrag vom Bauherrn. Ende Oktober wurde der Baustellen-Kran demontiert, sowie der Installationsplatz rückgebaut.

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Für die Familie Bozzoti erstellt die Ulrich Imboden AG in Zermatt oberhalb vom ehemaligen Hotel Tschugge ein neues EFH. Das Haus besteht aus vier Stockwerken und wird mittels Zugangsstollen an die Bodmenstrasse erschlossen. Die Arbeiten sind soweit abgeschlossen.

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Inzwischen konnte der Rohbau des Mehrfamilienhauses abgeschlossen werden. Zuletzt wurden die hohen Wände im Dachgeschoss ausgeführt. Sowohl der Liftbetonschacht wie auch die Innenwände aus Backsteinen überschritten die üblichen 2.70 Meter Raumhöhe. Danach folgten die Fertigstellungsarbeiten und die letzten Hinterfüllungsarbeiten mit Hilfe des Baustellenkrans.

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Im Mai 2022 jährte sich die erste Gletscherlandung mit einer Piper zum 70. Mal. Verantwortlich dazu war der sogenannte «Gletscherpilot» und Pionier Hermann Geiger. Und daran war Firmengründer Ulrich Imboden nicht ganz unbeteiligt…

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Nach Erstellung des Kellergeschosses folgte das Aussendämmung und parallel dazu die Hinterfüllung. Anschliessend konnte die ausragende Bodenplatte des Erdgeschosses ausgeführt werden. Ab dem Erdgeschoss startete zugleich die Sichtbetonwand im Treppenhaus. Hier konnte mit hochwertigen Baumaterialien eine Sichtbetonwand Typ 4.1 mit Schalungstafeln erstellt werden. Die Sichtwand startet im EG und verläuft bis ins Dachgeschoss über drei Stockwerke. Die Schwierigkeit dabei ist die anliegenden Bauteile wie Betontreppen, Wände und Decken, sauber zu trennen, ohne Schäden an der Sichtoberfläche zu verursachen.

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Der für die Baustellen der Autobahn A9 erstellte provisorische Kreisel im Sefinot, zwischen Neubrück und Stundhaus, wurde rückgebaut. Das Provisorium hat sich in den letzten Jahren jedoch bewährt, so dass der Kreisel nun definitiv erstellt wurde. Die notwendigen Bauarbeiten durch die Ulrich Imboden AG sind beendet und die Inbetriebnahme ist erfolgt.

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Für Tizian Gruber erstellte die Ulrich Imboden AG auf dem Furi ein neues Einfamilienhaus. Die Rohbauarbeiten konnten inzwischen abgeschlossen werden. Die Fertigstellung erfolgt im Frühjahr 2023.

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Das boomende Visper Quartier «Visp West» erhält einen neuen Kindergarten. Der Kindergarten entsteht im Minergiestandard, wird mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet und ans Fernwärmenetz angeschlossen. Nicht nur das: Der Holzbau soll mit einheimischem Holz hergestellt werden. Zum Schutz vor Hochwasser wird der Bau aus Sicherheitsgründen um einen Meter angehoben. Die Ulrich Imboden AG wurde mit den Baumeisterarbeiten beauftragt. Bis auf Anschlussarbeiten sind die Arbeiten soweit abgeschlossen.

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Auch in dieser Bausaison waren die Belagsequipen dauerhaft beschäftig, effizient unterwegs und lieferten eine tolle Arbeit ab. Für den Kanton konnten wir neben mehreren Kleinaufträgen im Sektor 12, heisst Bezirk Visp, das Los «Zer Tannu» in Staldenried mit einer Gesamtfläche von rund 10'000 m2, das Los «Steinmatten» und «Glacierkurve» im Saasertal mit einer Gesamtfläche von 17'000 m2 und das Los «Attermänzen» in Täsch mit einer Fläche von 11'000 m2 erstellen.

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In Glis am Jesuitenweg entsteht ein neues Einfamilienhaus. Jegliche Vorarbeiten, wie beispielsweise der Materialersatz und die Werkleitungen wurden bauseits vom Bauherrn erstellt. Wir konnten anfangs November 2022 den Kran stellen und direkt mit den Betonarbeiten beginnen. Ziel ist es die Arbeiten im ersten Quartal 2023 zu vollenden und dem Bauherrn zu übergeben.

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Die Arbeiten beim Kreisel in Bitsch und die Dorfdurchfahrt neigen sich langsam dem Ende entgegen. Die Fertigstellungsarbeiten mit dem definitiven Belagseinbau konnten witterungs- und temperaturbedingt erst jetzt erfolgen. Zur Anwendung kam ein sogenannter Flüsterbelag.

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In unmittelbarer Nähe zum Altersheim in Naters entsteht das Mehrfamilienhaus «Breita». Die Platzverhältnisse sind eng, was ein gutes Zusammenspiel der Materiallogistik bedarf.

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Der Abschnitt «Chipfen» auf der Kantonsstrasse zwischen Stalden und St.Niklaus wird derzeit durch die Ulrich Imboden AG saniert. Die Bauarbeiten starteten bereits im März 2021 und können noch in diesem Jahr mehrheitlich abgeschlossen werden. Die Deckschicht wird 2023 eingebracht.

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In Törbel wird die Strasse auf einer Strecke von rund 200 Metern saniert und ausgebaut. Dies wurde notwendig, da es immer wieder zu gefährlichen Verkehrsmanövern kommt, weil sich PKW und Bus nicht kreuzen können. Die Arbeiten ruhen über den Winter; die obere Etappe wird im nächsten Jahr ausgeführt.

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Aufgrund des desolaten Zustandes musste der Parkplatz «Pulverturli» im Litternaquartier dringend saniert werden. Die Sanierungsarbeiten begannen am 2. Mai 2022 und konnten am 20. Mai 2022 abgeschlossen werden. Während der Sanierungsarbeiten musste der gesamte Parkplatz gesperrt werden.

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Biner Appartements Zermatt AG möchte seine Ferienwohnungen erweitern. Es entsteht eine Wellness Oase mit einem Schwimmbad und einer Sauna. Die Erweiterung liegt am Findelbach mit direktem Blick aufs Matterhorn. Der Baustart war der 9. Mai 2022. Die Rohbauarbeiten konnten abgeschlossen werden.

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Biner Appartements Zermatt AG möchte seine Ferienwohnungen erweitern. Es entsteht eine Wellness Oase mit einem Schwimmbad und einer Sauna. Die Erweiterung liegt am Findelbach, mit direktem Blick aufs Matterhorn. Die Böschung umfasst eine Höhe von 17.5 Meter, die geankert werden musste. Der Aushub umfasst ca. 2‘000.0 m3. Für die Erweiterung werden ca. 300 m3 Beton verbaut. Der Baustart war der 9. Mai 2022. Die Rohbauarbeiten werden im August/September 2022 beendet sein.

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Inmitten von Visp an der Terbinerstrasse entsteht ein vierstöckiges Zweifamilienhaus. Nach zügigem Teilabbruch des bestehenden Gebäudes bis auf eine Kellerwand hangseitig (als Böschungssicherung genutzt), konnten die Rohbauarbeiten rasch starten. Das Sockelgeschoss, welches grösstenteils aus Betonwänden besteht, trägt die oberen Geschosse.

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Mitten im Zentrum von Visp wird die viel frequentierte Terbinerstrasse saniert. Unter ständigem Verkehr kein ganz leichtes Unterfangen, zumal die Zufahrten zu den Privatangrenzern jederzeit möglich sein muss. Die Gemeinde Visp und der Kanton Wallis teilen sich die Bauherrschaft. Nach dem erfolgreichen Abschluss von Los 3 darf unsere Unternehmung auch Los 4 erneuern.

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Für die Familie Bozzoti erstellten wir in Zermatt oberhalb vom ehemaligen Hotel Tschugge ein neues EFH. Das Haus besteht aus vier Stockwerken und wird mittels Zugangsstollen an die Bodmenstrasse erschlossen. Die Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen.

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Ende April 2022 konnten die Rodungs- und Aushubarbeiten auf Parzelle 2879 gestartet werden. Die Zugänglichkeit zum Baustellenareal ist wie leider immer öfters kompliziert. In einer ersten Phase erfolgten der Aushub und parallel dazu die Schüttung unterhalb des Vorplatzes. Anfangs Mai wurde die Dämmung unter der Bodenplatte verlegt, die Bodenplatte im 1. Untergeschoss geschalt und betoniert.

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In Termen entsteht ein modernes Doppel-EFH mit einem Garagengeschoss, Erdgeschoss und einem Obergeschoss. Das Gebäude liegt auf einem Aussichtsplateau mit direktem Blick ins Rohnetal. Der Untergrund besteht hauptsächlich aus Felsen. Mit dem Rohbau konnte nach den Baumeisterferien begonnen werden. Inzwischen konnten die Rohbauarbeiten fertiggestellt werden. Der Rohbau wurde zeitlich erstellt damit das Dach noch in demselben Jahr erstellt wurden konnte. Im neuen Jahr stehen noch Fertigstellungs- und Umgebungsarbeiten an.

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In Zermatt im Ortsgebiet «Zer Bännu» oder besser bekannt als «Petite Village» erstellt die Ulrich Imboden AG für die InevstAM SA ein Mehrfamilienhauskomplex mit zwei Gebäuden. Das Terminprogramm ist, wie immer in Zermatt, ambitiös. Im Herbst soll der Rohbau stehen.

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Am Geleise der Gornergratbahn wird das Gornerhaus mit seinen gesamt 16 Wohnungen für die BVZ Asset Management AG total saniert. Das gesamte Haus wird in den Rohbau rückgebaut. Die Baumeisterarbeiten und die Altlastensanierung per SUBU Menz AG werden durch die Ulrich Imboden AG ausgeführt. Die Altlastensanierung konnte termingerecht Mitte Mai abgeschlossen werden. Da sich die Baustelle unmittelbar neben der GGBahn befindet, musste der Kran mittels Sektor-Begrenzung ausgerüstet werden. Die Baustelle wird über die darüberliegende Riedwegstrasse beliefert. Bis Mitte Juni konnten die Abbrucharbeiten durchgeführt werden. Die Baustelle ist mit über 20 Mann sehr personalintensiv. Bezugstermin der neuen Wohnungen ist auf Herbst 2022 geplant.

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Für die Platin Immobilien AG erstellt die Ulrich Imboden AG die Häuser «Ice & Snow Pearl». Die Baustelle liegt an der Staldnerstrasse, direkt neben einer ehemaligen Baustelle «Chalet Marvili». Die Aushubarbeiten wurden per 16. Mai 2022 gestartet. Die Baugrube umfasst rund 1'200 m3; die letzten 150 m3 waren Sprengfels. Da vor Ort sehr enge Platzverhältnisse vorherrschen, wird zuerst das hintere grössere Gebäude errichtet und der Raum vom zweiten Gebäude als Installationsfläche genutzt. Im Anschluss wird dann das kleine Gebäude errichtet. Ziel ist es die Rohbauarbeiten bis Ende Jahr zu erstellen. Die Ausbauarbeiten werden über Winter bis Frühling 2023 ausgeführt.

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Für Anton Aufdenblatten kann die Ulrich Imboden AG in Zermatt ein älteres kleines Gebäude abbrechen. Erst dadurch kann die Parzelle neu genutzt werden. Neu wird ein kleineres Wohnhaus erbaut.

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