Die höchstgelegene Seilbahnstation Europas auf dem Kleinen Matterhorn war eine exponierte Baustelle mit extremen Witterungs- und Klimabedingungen und maximalen Anforderungen an Mensch und Technik. Nie zuvor wurde in Europa ein ähnliches Projekt in dieser Höhe realisiert. Die Bergstation war sehr stark exponiert: Die Perronplattform liegt fast 400 m senkrecht über dem Unteren Theodulgletscher. Der Materialnachschub war nur mit dem Helikopter möglich (15 000 Flüge bzw. 1900 Flugstunden).