Am frühen Morgen des 18.4.1991 stürzten riesige Felsbrocken ins Tal. Dabei wurde die Vispa auf einer Länge von 800 m zugeschüttet. Die tiefer gelegenen Ortsteile Randas wurden am 16.6.1991 überschwemmt. Zeitweise stand die Ulrich Imboden AG mit 15 Bagger und 13 Dumper gleichzeitig im Einsatz. So konnten täglich rund 2000 m³ Felsmaterial abgetragen werden, insgesamt waren es dann über 100 000 m³.