Aktuelle Baustellen
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Im Matterhorn Ski Paradise beginnt eine neue Ära: Die alte Gifthittli-Sesselbahn wird durch eine hochmoderne 8er-Anlage ersetzt. Das Projekt verbindet Komfort, Technologie und Nachhaltigkeit – und zeigt, wie Zermatt seine Wintersportzukunft gestaltet. Die Eröffnung ist für November 2025 geplant – rechtzeitig zur Wintersaison 2025/26. Die Anlage wird nicht nur den Skibetrieb erleichtern, sondern auch das Erlebnis im Matterhorn Ski Paradise auf ein neues Niveau heben.

Am 28. Mai 2025 verschüttete eine gigantische Schutt- und Eislawine fast das gesamte Dorf Blatten im Lötschental. Die Ulrich Imboden AG ist seit Mitte Juni im Einsatz, um den Gegenhang beim Weiler Weissenried zu räumen, lebenswichtige Infrastruktur wiederherzustellen und damit einen Beitrag zur Rückkehr zur Normalität zu leisten.

Die Matterhorn Gotthard Bahn erneuert zwischen Randa und Täsch die Fahrbahn – erstmals mit durchgängigem Einsatz digitaler Bauwerksmodelle (BIM). Für die Ulrich Imboden AG ist das Projekt ein Meilenstein und ein Pionierbeispiel dafür, wie die Digitalisierung den Infrastrukturbau revolutioniert.

Am Riedberg-Hang laufen derzeit intensive Arbeiten zur Stabilisierung eines rutschgefährdeten Hanges, dessen Bewegung unabhängig vom Bau des benachbarten Autobahntunnels festgestellt wurde. Geotechnische Messungen zeigten, dass insbesondere nach starken Regenereignissen eine Gleitschicht zwischen Lockergestein und Fels aktiviert wird, was zu erheblichen Hangbewegungen führt. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die bestehende Infrastruktur, sondern auch die Sicherheit der angrenzenden Gebiete – darunter das Gasnetz, die Hochspannungsleitung, die Kantonsstrasse bei Eischoll sowie den Weiler Lunggi.

Im Zentrum von Zermatt, im Quartier Steinmatten, wurde das traditionsreiche Hotel Dufour abgebrochen, um Platz für einen modernen Neubau zu schaffen. Der Abbruch und die Baugrubensicherung konnten erfolgreich umgesetzt werden – nun schreitet der Neubau zügig voran.


Die Arbeiten an der Zufahrt nach Zermatt sind technisch sehr anspruchsvoll. Das enge, abschüssige Terrain fordert Mensch und Maschine gleichermassen. Trotz laufendem Verkehr, der mit Ampeln geregelt wird, läuft der Bau geordnet ab. Seit April 2025 laufen die Bauarbeiten planmässig und mit grosser Intensität. Bereits die Hälfte der Strecke ist zweispurig ausgebaut. Nach aktuellem Stand ist der Abschluss im Herbst 2026 realistisch.


Am Termerweg in Brig entstehen zwei moderne Wohnhäuser, die in Architektur und Technik neue Massstäbe setzen. Das Projekt «Klösterli» umfasst neun hochwertige Wohnungen, eingebettet in eine ruhige, aber zentrale Lage im Quartier Biela – mit freiem Blick ins Rhonetal und unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum. Die Ulrich Imboden AG übernimmt dabei die Ausführung dieses besonderen Bauwerkes, welches in vielen Punkten sinnbildlich für unsere Vision steht.

Nach 2 ½ Jahren Vorarbeiten konnten Anfangs September mit dem Baugrubenaushub und Baugrubenabschlüsse begonnen werden. Am Weingartenweg baut die Imvista SA eine weitere Überbauung mit 33 Wohneinheiten und einer zusammenhängenden Tiefgarage.

Mitten in Zermatt realisieren Pirmin Jun. und Elia Zurbriggen zwei eigenständige Bauprojekte – ein Mehrfamilienhaus und ein Einfamilienhaus. Die besondere Lage über dem Stollenportal, strenge Bauvorschriften und die parallele Nutzung des Installationsplatzes erforderten eine minutiöse Planung und innovative Lösungen.

Der Sportplatz Mühleye in Visp wurde in den vergangenen Monaten umfassend saniert und den heutigen Bedürfnissen von Sportvereinen, Schulen und Freizeitnutzenden angepasst. Ziel war es, die Qualität der Infrastruktur langfristig zu sichern und die Anlage funktionaler und nachhaltiger zu gestalten.

Hoch über dem Dorfkern von Zermatt, östlich gelegen unterhalb der Abfahrtspiste, wächst derzeit ein Projekt heran, das seinesgleichen sucht: das Chalet Beetschi. Eingebettet in einen stillen Lärchenwald mit majestätischem Blick auf das Matterhorn, verbindet das Bauwerk Natur, Architektur und Ingenieurskunst auf einzigartige Weise. Die Bauparzelle liegt inmitten unberührter Landschaft, durchzogen von Rehen und Eichhörnchen, die das Gelände selbstverständlich für sich beanspruchen. Und während das Matterhorn durch eine Waldlichtung fast direkt ins künftige Wohnzimmer blickt, vermittelt der Ort eine Atmosphäre von Weite, Freiheit und Ruhe.


Am Lavendelweg 4 in Visp entsteht ein zukunftsweisendes Wohngebäude, das Funktionalität, Ästhetik und Energieeffizienz auf neuem Niveau vereint. Das Projekt «Smarthouse YARA», setzt neue Standards im urbanen Wohnungsbau.


In einem ruhigen Wohnquartier von Niedergesteln entsteht ein modernes Mehrfamilienhaus mit acht hochwertigen Eigentumswohnungen. Die Architektur überzeugt durch eine klare, zeitlose Formensprache und grosszügig konzipierte Aussenbereiche wie Balkone und Terrassen, die den Übergang zum Landschaftsraum fliessend gestalten. Die Brüstungen auf der Baustelle werden aus Faserbeton mit synthetischen Fasern hergestellt. Im Gegensatz zu unbewehrten oder klassisch bewehrten Brüstungen zeigen faserbewehrte Brüstungen keine Schwindrisse nach 4 Tagen. Zusätzlich wird durch diese Bauweise die Dauerhaftigkeit gesteigert, da keine korrosionsanfällige Bewehrung eingebaut wird.


In Ausserberg entsteht an ruhiger und sonniger Lage ein Mehrfamilienhaus mit funktionaler Grundrissgestaltung und klarer Bauweise. Das Projekt umfasst mehrere Wohneinheiten mit 2½- bis 4½-Zimmerwohnungen. Es stehen vier Einstellhallenplätze sowie drei Aussenparkplätze zur Verfügung. Jede Wohnung verfügt über ein separates Kellerabteil im Untergeschoss.

Mit dem Abschluss des Rohbaus ist ein bedeutender Meilenstein erreicht. Das Projekt schreitet nun in die nächste Phase voran, in der der Innenausbau und die Fassadenarbeiten im Vordergrund stehen. Ziel ist es, den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ein modernes, komfortables und zugleich harmonisch in die Landschaft eingebettetes Zuhause bieten zu können.

Die zwei Mehrfamilienhäuser Teelwald A & B lagen am sonnenverwöhnten Westhang, über welchen die Terbinerstrasse die Dörfer Visp und Visperterminen verbindet. Innerhalb weniger Minuten konnte das Dorfzentrum von Visp zu Fuss erreicht werden. Eine nahegelegene Bushaltestelle stellte die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sicher. Mittlerweile sind die Wohnungen bezugsbereit.


Ein Projekt zwischen steilen Hängen, massiven Felsen und millimetergenauer Koordination: Der Leitungsbau zum neuen Reservoir Blatten in Zermatt geht in die zweite Runde – und zeigt erneut, wie alpiner Tiefbau Leidenschaft, Präzision und Teamgeist vereint.


Trotz laufendem Betrieb gelang in der Bergstation Furi ein aussergewöhnliches Bauwerk: Ein Hubpodest sorgt künftig für rollstuhlgängigen Zugang – umgesetzt unter schwierigsten Bedingungen. Die Bauarbeiten fanden direkt unterhalb der Gondel-Einstiege statt. Gäste flanierten nur ein Stockwerk darüber, Mitarbeitende der Bergbahnen arbeiteten Tür an Tür mit dem Bauteam. Ein Projekt, das Mut, Präzision und perfekte Zusammenarbeit erforderte.


Die Altlastsanierung entlang des GGK schreitet gut voran
Nachdem die mit erster Priorität durchgeführten Sanierungen in den Siedlungsgebieten von Brigerbad, Visp und Raron praktisch abgeschlossen sind, wurde im vergangenen Jahr mit den Sanierungen der mit Quecksilber belasteten Landwirtschaftsflächen begonnen. Saniert wurden vorerst die in der Rhoneebene verteilten kleineren Einzelflächen. Mit der Sanierung des mit Abstand grössten Bauloses, die zusammenhängenden Flächen direkt entlang des Grossgrundkanals (GGK), wurde die Ulrich Imboden AG beauftragt.

Ein innovativer Entwässerungsstollen stabilisiert den Riedberg-Hang und sichert wichtige Infrastruktur im Oberwallis
Nach anhaltenden Hangbewegungen und zunehmenden Schäden durch starke Regenfälle wurde der Bau eines 1,5 Kilometer langen Entwässerungsstollens beschlossen. Dieses ambitionierte Projekt soll nicht nur den im Bau befindlichen Riedbergtunnel schützen, sondern auch die Sicherheit der umliegenden Verkehrs- und Energieinfrastruktur gewährleisten.

In Naters entsteht derzeit eine neue Portalwaschanlage bei der Ikas Tankstelle. Das Projekt ist zweigeteilt: In der ersten Etappe werden sämtliche Fundamente inklusive der Betonpfeiler errichtet, während in der zweiten Etappe die Decke über den bestehenden Waschboxen 1 und 2 betoniert wird. Die erste Etappe ist bereits abgeschlossen. Nach den Baumeisterferien startete die zweite Bauphase erfolgreich. Der Aufbau des Traggerüsts TG 60 markierte den Auftakt und legte die Grundlage für die weiteren Arbeiten. Aufgrund der grossen Höhe war hierbei eine sorgfältige Planung unerlässlich, um sowohl Sicherheit als auch Effizienz zu gewährleisten. Anschliessend wurde die konventionelle Schalung für die Decke erstellt – eine Fläche von über 400 m². Anschliessend folgte die Betonage der Decke.


Mit dem Einbau der Deckschicht Mitte August 2024 konnte die Baustelle termingerecht abgeschlossen werden. Während zehn Monaten effektiver Bauzeit wurden rund 5700 m3 Sprengfels abgetragen. 1‘500 m3 Trasseaushub ausgehoben, 2’800 Meter Werkleitungen verlegt, 2’800 m3 Fundationsschicht und 2‘100 m2 Walzasphalt eingebaut. Das einwandfreie Zusammenspiel mehrerer Abteilungen der Ulrich Imboden AG waren der Schlüssel zum Erfolg. Am 08.10.2024 erfolgte bei strömendem Regen die Abnahme und Übergabe an die Bauherrschaft.


Von The Grand bis Residence – Navigare Hotel Resorts AG schafft Raum für luxuriöses Wohnen im Herzen des Dorfes
Für die Navigare Hotel Resorts AG baut die Ulrich Imboden AG in den nächsten zwei/drei Jahren mehrere Immobilien in Saas-Fee. Erste Bauarbeiten im altehrwürdigen Hotel Metropol starteten bereits Ende Januar 2024. Das Hotel soll dereinst als «The Grand» neu erstrahlen. Daneben ist die Ulrich Imboden AG auch für den Bau der Objekte Baski, Glacier View, Nordic und zuletzt auch für Residence verantwortlich.


Trotz unvorhergesehener Herausforderungen schreitet der Bau der Mehrfamilienhäuser Baumgartu voran
Im Rahmen der vierten Bauetappe entstehen entlang der Galdistrasse in Steg zwei moderne Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 23 Wohnungen. Die durchdachte Architektur, die Einbettung in eine parkartige Umgebung und der reibungslose Fortschritt des Projekts unterstreichen die Qualität dieses Vorhabens.


Ein anspruchsvolles Infrastrukturprojekt meistert technische und ökologische Herausforderungen
Im Juni 2024 startete ein wegweisendes Bauprojekt im Oberwallis: der Ausbau des T-Knotens im Gemeindedreieck Lax-Fiesch-Ernen. Was zunächst nach einer planmässigen Strassenmodernisierung klang, entwickelte sich durch unvorhergesehene Herausforderungen zu einer komplexen Aufgabe, die nur durch das perfekte Zusammenspiel von Fachwissen, Innovation und regionaler Baukunst gemeistert werden konnte. Die Arbeiten sollen bis zum Herbst 2025 andauern.


Neue Gondelbahn für das Saastal
Die Hannigbahn, ein zentraler Bestandteil des Naherholungsgebiets Hannig, erstrahlt in neuem Glanz. Die Saastal Bergbahnen AG hat die alte Anlage durch eine moderne 10er-Gondelbahn ersetzt – ein bedeutendes Projekt, das mit herausragender Ingenieurskunst umgesetzt wurde.


Die Überbauung Mosaik in Visp nimmt Form an
Mitten in Visp, an prominenter und zentrumsnaher Lage, entsteht die beeindruckende Überbauung Mosaik. Sechs Gebäude mit 100 Wohnungen wurden in Rekordzeit errichtet. Ein Projekt, das nicht nur durch seine Geschwindigkeit, sondern auch durch Qualität und Fachkompetenz besticht.


Eleganz und Moderne im Herzen der Stadt
Mit dem Wohnbauprojekt «Wolfsgasse 1» entsteht in Visp ein architektonisches Highlight. Das Mehrfamilienhaus bietet neun hochwertige Wohnungen und markiert den Start einer Serie von Projekten, die das Stadtbild nachhaltig prägen werden. Bezugsbereit ab Frühjahr 2025 – eine Wohnung ist noch frei.


Wohnen mit Aussicht in Visp
Am sonnenverwöhnten Westhang von Visp, entlang der Terbinerstrasse, entsteht die Überbauung Teelwald A & B. Die beiden Mehrfamilienhäuser bieten eine perfekte Kombination aus Natur, urbaner Nähe und modernem Wohnen. Innerhalb weniger Minuten ist das Dorfzentrum zu Fuss erreichbar, und eine nahegelegene Bushaltestelle sorgt für eine optimale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz.

Erfolgreich Realisation – Abschlussarbeiten in diesem Jahr
In Visp, im Tschill, entstand ein modernes Mehrfamilienhaus mit vier Stockwerken. Das Bauprojekt vereint hochwertige Wohnqualität, technische Präzision und anspruchsvolle Bauweisen, um sowohl funktionale als auch ästhetische Ansprüche zu erfüllen.

Bauarbeiten der Fundamente für Strommasten auf über 3'000 m ü.M. abgeschlossen
Die Stromversorgung des Klein Matterhorns sowie der Station Testa Grigia erfolgt über eine hochalpine 20-kV-Leitung. Diese wird durch eine neue Redundanzleitung ersetzt, die Bauarbeiten der 15 neuen Mastfundamenten konnten im November 2024 abgeschlossen werden.


Erfolgreiche Fertigstellung durch ARGE THUI
Die Arbeitsgemeinschaft THUI, bestehend aus der Theler AG und der Ulrich Imboden AG, hat den Autobahnabschnitt zwischen Raron Ost und der Unterführung St. German erfolgreich fertiggestellt. Die Arbeiten umfassten die Installation eines effizienten Entwässerungssystems sowie umfangreiche Belagsarbeiten, die nun termingerecht abgeschlossen wurden.

Ein Gewinn für Sicherheit und Langlebigkeit
Der Abschnitt der Kantonsstrasse zwischen Mattsand und Herbriggen wurde umfassend saniert. Mit gezielten Massnahmen konnte die Verkehrssicherheit erhöht und die Lebensdauer der Strasse verlängert werden.

Ein Bauprojekt, das Funktionalität und landschaftliche Schönheit miteinander verbindet
Nach den Sommerferien 2024 nahm die Sanierung der Forststrasse Rappental in der Gemeinde Ernen ihren Lauf. Starke Unwetter hatten der Strasse in den vergangenen Jahren schwer zugesetzt. Die daraus resultierenden Schäden gefährdeten nicht nur die Befahrbarkeit, sondern auch die Sicherheit der Passanten. Mit einem klaren Ziel vor Augen – die dauerhafte Stabilisierung und Zukunftssicherung der Strasse – wurde ein umfassendes Sanierungsprojekt gestartet, das sowohl technische Exzellenz als auch Respekt vor der Natur bewies.

Sicherheit und Komfort für Saas-Balen
Die Gemeinde Saas-Balen hat die Flurstrasse Heimisch Garten erfolgreich saniert. Mit der Instandsetzung der Stützmauer und der Erneuerung des Strassenbelags wurde ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Verbesserung der Infrastruktur geleistet.

Ein anspruchsvolles Projekt in Zermatt
An der Vispastrasse in Zermatt entsteht ein modernes Mehrfamilienhaus, das durch aufwendige Bauweise und durchdachte Logistik besticht. Von der Aushubszeit im Mai 2024 bis zur Fertigstellung der Dachwände vor Weihnachten 2024 zeigt das Projekt exemplarisch, wie Bauherausforderungen in alpiner Umgebung gemeistert werden.


Historischer Abschied
Im Herzen von Zermatt, in der beliebten Gegend Steinmatten, weicht das traditionsreiche Hotel Dufour einem Neubau. Mit innovativen Bauverfahren und punktgenauer Planung zeigt sich, wie moderner Abbruch und Baugrubensicherung reibungslos Hand in Hand gehen.


Luxus trifft auf alpine Eleganz
Das Chalet-Hotel Schönegg in Zermatt hat seinen Spa-Bereich in diesem Jahr umfassend umgebaut und erweitert. Highlight des neuen Wellnessbereichs ist der Infinity-Innen- und Aussenpool mit spektakulärer Aussicht auf die Bergwelt. Das Bauprojekt war nicht nur architektonisch anspruchsvoll, sondern erforderte auch eine präzise Planung und logistische Meisterleistungen.


Innovatives Bauprojekt in Zermatt
Mit dem Neubau des Einfamilienhauses von Martin Anthamatten entsteht in Zermatt ein modernes Wohngebäude, das innovative Bauweisen und technische Finesse vereint. Von der Planung bis zur Umsetzung beweist das Projekt, wie Fortschritt und Tradition in den Alpen harmonieren können.


Erfolgreicher Abschluss der Bauarbeiten zum Schutz vor Naturgefahren
Nach intensiven Bauarbeiten wurde der 300 Meter lange Schutzdamm Chalberäbi fertiggestellt. Dieses bedeutende Bauwerk dient dem Schutz der Strasse Täsch–Zermatt vor Steinschlag und Lawinen.


Schnelle Reaktion auf Naturgewalten
Die verheerenden Unwetter im Juni und Juli 2024 hatten massive Auswirkungen auf die Infrastruktur der Matterhorn Gotthard Bahn. Insbesondere die Abschnitte Kipfen und Herbriggen waren betroffen. Dank der schnellen Reaktion, ausgezeichneter Zusammenarbeit und grossem Einsatz aller Beteiligten konnten die Strecken in Rekordzeit instandgesetzt werden.

Wie das Team aus Handwerkern, Eigentümern und Helfern dem Wasser die Stirn bot
Das Unwetter, das Zermatt im Sommer 2024 heimgesucht hatte, kam überraschend und mit voller Wucht. Zahlreiche Gebäude wurden getroffen, glücklicherweise blieben Verletzte aus. Eines der am stärksten betroffenen Gebäude war das Hotel Allalin. Hier wurde auf eindrückliche Weise sichtbar, welche ungeheure Kraft Wasser besitzt und wie schnell es Träume und Werte zerstören kann. Durch das Überlaufen des Triftbachs suchte sich das Wasser seinen Weg – und traf auch das Hotel Allalin. Binnen Minuten wurden alle Untergeschosse des Hotels überschwemmt und mit Schlamm gefüllt. Die Familie Taugwalder und das gesamte Personal reagierten vorbildlich: Die Räumlichkeiten wurden in Rekordzeit evakuiert, um die Gäste und Mitarbeiter zu schützen. Was mit Leidenschaft und Herzblut über Jahre aufgebaut wurde, musste zurückgelassen werden.

Mehraufwand bei den Arbeiten an der Strasse Täsch – Zermatt durch das Unwetter im Sommer 2024
Die Arbeiten sind äusserst aufwendig. Es ist eng, abschüssig und gearbeitet wird bei laufendem Verkehr, welcher mittels Ampeln im Einbahnverkehr geregelt ist. Die Bauarbeiten liefen ab April 2024 auf Hochtouren wie geplant. Einige Abschnitte sind bereits doppelspurig fertiggestellt und in Betrieb, an weiteren Abschnitten wurde gebaut, bis das Hochwasser der Mattervispa Ende Juni / Anfang Juli 2024 kam und den Baustellenbereich wie auch die bestehende Strasse arg in Mitleidenschaft gezogen hat.


Ein modernes Konzept trifft auf anspruchsvolle Bauarbeiten
Zermatt bekommt sein erstes Capsule Hotel. Unter dem Namen «NEIGHBOUR» entsteht ein modernes, minimalistisches Hotelkonzept, das Komfort und Hotelservice für anspruchsvolle Reisende zu einem kostengünstigen Preis kombiniert. Bauherr des innovativen Projekts ist Pirmin Junior Zurbriggen. Die Bauarbeiten gehen in diesem Jahr in das mittlerweile dritte Jahr.


Moderner Wohnkomfort mit Blick aufs Rohnetal
In Ried-Brig entsteht eine moderne Wohnüberbauung mit drei Gebäuden, die in ihrer Bauweise und Planung höchsten Ansprüchen gerecht wird. Das Projekt beeindruckt nicht nur durch die hochwertige Architektur, sondern auch durch die effiziente Umsetzung innerhalb eines straffen Zeitplans.


Ein Bauprojekt mit besonderen Herausforderungen
In Ausserberg entstehen an einer malerischen Hanglage zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt acht Wohnungen. Das Projekt beeindruckt durch seine architektonische Gestaltung und die erfolgreiche Bewältigung zahlreicher baulicher Herausforderungen.


Verbesserte Infrastruktur
Seit Anfang Juli dieses Jahres hat die umfassende Sanierung der Obere-Untereringstrasse in Bürchen stattgefunden. Dieses wichtige Projekt wurde in fünf Etappen durchgeführt und zielte darauf ab, die Infrastruktur der Gemeinde nachhaltig zu verbessern.


Fortsetzung des Strassenausbaus
Die Strasse NG33 wird an den Ausbau der Etappe I im Jahr 2023 in Richtung Bürchen auf einer Länge von 155 Metern weiter instand gestellt. Dabei bleibt die Linienführung grundsätzlich erhalten, wobei die Rechtskurve leicht begradigt wird. Talseitig wird die Strasse mit einer Stützkonstruktion verstärkt. Die Ulrich Imboden AG hat mit den Bauarbeiten nach den Sommerferien im August 2023 unter der Leitung von Polier Philipp Zenhäusern begonnen.


Ein Nadelöhr im Wandel
Die alte Kantonsstrasse in Randa hat ihre besten Jahre hinter sich. Die 1.6 Kilometer lange Strasse, die das Bergdorf von St. Niklaus und Täsch her erschliesst, dient vielen Anwohnerinnen und Anwohnern als wichtige Zufahrt zu Häusern, Garagen und Parkplätzen. Um diesen Zugang für die kommenden Jahre zu sichern, hat die Gemeinde Randa die Ulrich Imboden AG mit der umfassenden Sanierung der Strasse beauftragt.


Zukunftsweisende Architektur in Glis
Im aufstrebenden Gliserallee-Quartier in Glis entstehen drei visionäre Bauprojekte, die modernes Wohnen und Arbeiten auf einzigartige Weise kombinieren. Der Smarthouse Office und der Wohnpark Ahori setzen neue Massstäbe in Nachhaltigkeit, Technologie und Lebensqualität.


Sanierungsprojekt in extremem Gelände
Das Lehnenviadukt unterhalb der Galerie der Gornergrat Bahn im Riffelbord musste dringend saniert werden. Die zunehmenden Lasten der modernen Pistenfahrzeuge und der Zustand der Stahlrahmenkonstruktionen machten eine umfassende Erneuerung unausweichlich. Die Zermatt Bergbahnen AG beschlossen deshalb, die Reststrecke zu sanieren. Nach der erfolgreichen Umsetzung der ersten zwei Etappen in den Jahren 2012/2013 folgte nun der Fokus auf die Etappen 3 und 4, die eine Gesamtlänge von 165 Laufmetern bei einer Breite von rund 9 Metern umfassten. Die Bauarbeiten konnten inzwischen zur Zufriedenheit der Bauherrschaft abgeschlossen werden.


Erfolgreicher Start trotz Verzögerungen
Nach einem verspäteten Baustart und herausfordernden Wetterbedingungen wurde die Einstellhalle Taxi Fredy termingerecht für die provisorische Nutzung in der Wintersaison 2024/2025 fertiggestellt.

Modernes Wohnen im Ortsteil Wildi
In Randa, im malerischen Ortsteil Wildi, ist für Christa und Stefan Biner ein neues Einfamilienhaus entstanden. Von der Erschliessung bis zur Fertigstellung verliefen die Arbeiten effizient und termingerecht.
In Randa wurde für Gabriel Julen eine moderne Einstellhalle errichtet. Im Mai 2024 begannen die Bauarbeiten für die neue Einstellhalle in Randa. Die Ulrich Imboden AG war verantwortlich für die Erstellung der Baustrasse, die Aushubarbeiten, den Rohbau in Ortbetonbauweise sowie die Errichtung des Fassadengerüsts. Werkleitungen, die Zufahrtsstrasse und die Umgebungsarbeiten wurden von der Bauherrschaft übernommen. Pünktlich Anfang September konnten die Garagentore eingebaut werden. Die Fassadenarbeiten wurden von der Bauherrschaft in Eigenregie ausgeführt, sodass Ende Oktober das Fassadengerüst abgebaut werden konnte. Auch die Umgebungsarbeiten wurden direkt von Gabriel Julen ausgeführt. Der Baustellenkran wurde an die Bauherrschaft verkauft und bleibt somit vor Ort. Der Feinschliff der Umgebung ist für das Frühjahr 2025 geplant.
Für die Bauherrschaft Nicole und Michael Lochmatter-Bringhen hatten wir die Gelegenheit, ein modernes Einfamilienhaus auf dem Hubel in Visp zu errichten. Dieses Projekt stellte uns vor einige Herausforderungen, einerseits musste die Zufahrt zur Parzelle verbreitert werden. Diese Massnahme war notwendig, um sicherzustellen, dass die Baustelle mit Lastwagen befahren werden konnte. Und andererseits umfasste das Projekt aufwändige Aushub- und Betonarbeiten. Im Anschluss an den Rohbau folgten im Herbst 2024 noch die Umgebungs- und Belagsarbeiten, die jedoch nicht Teil unseres Auftrags waren. Als letzter Schritt steht nun der Rückbau der zuvor erwähnten Baustrasse an.
Modernes Einfamilienhaus
Im Ortsteil Im Sand in Täsch entstand für Gabriel und Paula Ribeiro ein modernes Einfamilienhaus. Die termingerechte Umsetzung und hochwertige Ausführung stehen exemplarisch für die Baukompetenz der Region.
Gleich zu Beginn des Dorfes Randa wurde das Mehrfamilienhaus MFH Royal saniert. Trotz eines vollen Terminprogramms starteten die Umbauarbeiten zügig. Die Bauherrschaft bereitete die Baustelle im Voraus vor, indem nichttragendes Mauerwerk aus Backstein selbst entfernt wurde.
Die Hauptarbeiten umfassten das Unterstützen der Stockwerke sowie das Entfernen tragender Elemente. Um die Räume zu vergrössern, wurden neue Stahlträger und Stahlstützen eingebaut. Diese wurden mithilfe eines LKW-Krans durch zuvor erstellte Fassadendurchbrüche eingebracht und fixiert. Parallel liefen Abbrucharbeiten im Erd- und Obergeschoss, wobei Wände entfernt und neue Grundrisse erstellt wurden. Ein Highlight des Projekts war der Garagenanbau im Erdgeschoss mit angrenzendem Vorplatz und einer Aussentreppe, die das Erdgeschoss mit dem Obergeschoss verbindet. Der Anbau wurde in Sichtbeton erstellt. Anschliessend folgten die Decke des Anbaus, die Aussentreppe sowie Anpassungen an Tür- und Fensterleibungen. In einer späteren Phase wurden die Energiewerte des Hauses verbessert: Die Sockelbereiche wurden freigelegt und gedämmt, neue Entwässerungsrohre und Sickerleitungen eingebaut. Ein durchdachtes Konzept der Baustellenzufahrt, empfohlen durch Vorarbeiter Jan Bumann, sparte der Bauherrschaft schlussendlich Kosten bei den Umgebungs- und Belagsarbeiten.